Wiking Spur H0 - 1:87 - PKW´s

Wiking 019401 BMW 325i Cabrio - weinrot-met.
Sommergefühle mit BMW Cabrio der 1990er-Jahre Der Sommer der 1990er-Jahre von seiner schönsten Seite – WIKING gestaltete das Cabrio mit viel Liebe zum Interieur und sichtbarer Detailfeinheit. Tatsächlich war die Baureihe E36 damals eine der 3er-Generationen, die während ihrer Serienpräsenz von BMW ohne große Modellpflege in den Markt geschickt wurde. Karosserie weinrot-metallic lackiert mit Klarlack-Finishing. Inneneinrichtung sowie Fahrgestell schwarz. Felgen in Aluminium-Optik ausgeführt. Seitliche schwarze Bedruckung mit Zierstreifen und Türgriffen. Heckseitig silberner Typenschriftzug „325i“. Kühlergrill mit gesilberter BMW-Niere.

Achtung ! Nicht geeignet für Kinder unter 14 Jahren.
Empfohlen für Sammler und Modellbauer ab 14 Jahren.
14,50 EUR
inkl. 19% MwSt. zzgl. Versand
Wiking 004203 VW 1600 Variant
Damit die Monteure des Fuchs-Baggers mobil sind Mit dem VW 1600 in der Kombiversion konnte Volkswagen schon zum Ende der sechziger Jahre im Industrieservice punkten. Wenn der T1 für die gewünschten Monteursaufgaben einfach zu viel Volumen hatte, sollte der Variant ebenfalls mit dem Motor im Heck für eine abgespeckte und zugleich wendige Alternative sorgen. Dementsprechend wurde der Kundendienst von Fuchs mobil, um die Monteure gleich auf den Bauhöfen oder direkt an der Baustelle die Bagger reparieren zu lassen. WIKING stellt nach dem bereits bekannten Mercedes-Benz L319 ein zweites Servicefahrzeug bereit. Der VW 1600 Variant bietet sich damit für eine zeitgenössische Dioramen-Szenerie geradezu an! Karosserie brilliantblau, Inneneinrichtung taubenblau. Fahrgestell silber, schwarze Buckelkappe mit VW-Gravur. Handbemalte Scheinwerfer vorn. Silbernes VW-Logo auf der Motorhaube, vordere Blinker orange bedruckt. Heckseitig rote Rücklichter. Seitliche Türbedruckung mit weißem Fuchs-Logo sowie Schriftzug „Fuchs-Bagger“. Silberne Türgriffe und Zierleisten sowie orangene Seitenblinker.

Achtung ! Nicht geeignet für Kinder unter 14 Jahren.
Empfohlen für Sammler und Modellbauer ab 14 Jahren.
10,50 EUR
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Wiking 033402 DKW Schnelllaster Bus - blau/perlweiß
Edle Bicolor-Gestaltung für den DKW-Kleinbus Es war einfach Zeitgeist – WIKING greift die zeitgenössische Bicolor-Gestaltung mit perlweißen Flanken auf der blauen Karosserie beim DKW Schnelllaster Bus auf. Gerade die zweifarbige, stets harmonisch und gefällig kontrastierende Karosseriegestaltung wurde für die Busversionen der 1950er- und 1960er-Jahre favorisiert. Es sollte edel wirken und natürlich auf Anhieb ins Auge fallen. WIKING komplettiert die Serie der Wirtschaftswunder-Busse auf diese Weise einmal mehr mit dem legendären DKW Schnelllaster. Von 1955 bis 1962 wurde der DKW-Schnelllaster als Typ 3 mit einem Dreizylindermotor mit 896 Kubikzentimetern und 32 PS gebaut. Der DKW Transporter galt als wendiges Fahrzeug für die ersten Transportaufgaben im nahen Liefer- und Verteilerverkehr, wurde darüber hinaus auch als Kleinbus ausgerüstet und ausgeliefert. Das Vorbild wurde werksseitig als 3=6 bezeichnet, weil sein Motor laut recht mutiger Werbezeilen der damaligen Auto Union „drei Kraftimpulse pro Kurbelwellen-Umdrehung, genau wie beim Sechszylinder-Viertakter“ sicherstellte. Karosserie blau mit perlweiß bedruckten Flanken und Heckseite. Stoßstangen sowie Fahrgestell ebenfalls blau. Inneneinrichtung braunbeige. Lenkrad schwarz eingesetzt. Sonnendach und Felgen perlweiß eingesteckt. Frontseite mit silbernen Zierleisten, DKW-Logo und Schriftzug 3=6. Seitlich silberne Türgriffe und Zierleisten. Heckseitig zusätzlich silbernes DKW-Logo mit Türgriff und Zierleisten. Rücklichter und Reflektoren rot. Felgen mit silberner Radkappe.

Achtung ! Nicht geeignet für Kinder unter 14 Jahren.
Empfohlen für Sammler und Modellbauer ab 14 Jahren.
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Wiking 079727 VW T1 Kastenwagen
VW-Erfolgsgeschichte von Anfang an mit gutem Kundendienst Als sich VW mit dem T1 aufmachte, die Welt zu erobern, gehörte ein guter Kundendienst unerlässlich mit zu den guten Volkswagen-Tugenden. Und den sollte jeder auf den ersten Blick erkennen, wenn der VW-Service dienstlich unterwegs war. Besonders auffällig und von den Werbegrafikern aus Wolfsburg gern genutzt: Das VW-Männchen, dessen Kopf das VW-Logo ausmachte. WIKING miniaturisiert den Transporter nach Originalvorlagen und lässt ihn nach einem zeitgenössischen Vorbild aus dem VW-Kundendienst erscheinen. Kastenwagen-Oberteil sowie -Unterteil taubenblau. Warnlicht orangetransparent eingesteckt. Sockel gelborange. Inneneinrichtung kieselgrau, Scheinwerfer vorn transparent, Rücklichter rottransparent eingesteckt. Lenkrad schwarz eingefügt. Weiße Stoßstangen vorne und hinten eingesteckt. Schwarzes Fahrgestell und weiße Buckelradkappen mit VW-Logo. Stoßstangen mit roter Warnschraffur, VW-Nase mit seitlich auslaufenden Zierleisten sowie Dachfläche gleichermaßen orange bedruckt. Seitlich schwarz-weißes VW-Männchen sowie Schriftzug „Schnell zur Stelle“ und „VW-Kundendienst“. Heckseitig ebenfalls weißer Schriftzug „VW-Kundendienst“ sowie schwarz-weißes VW-Männchen.

Achtung ! Nicht geeignet für Kinder unter 14 Jahren.
Empfohlen für Sammler und Modellbauer ab 14 Jahren.
15,50 EUR
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Wiking 018499  Glas Goggomobil Faltdach (geschlossen) - altrosa
Klein und kompakt – das Goggomobil blieb ein „Minimal-Auto“ Das Faltdach war eine gern gezogene Bestelloption für all jene Autokäufer, die bei Glas das Goggomobil orderten. WIKING stellt die Version ab Baujahr 1964 vor, als Glas die „Selbstmördertüren“ durch einen vorderen Anschlag ablöste. WIKING schließt damit eine weitere Klassikerlücke im Programm der 1960er-Jahre-Zeitschiene. Die Serienfertigung des Vorbilds begann bereits zu Jahresbeginn 1955, so dass sich der Zweitakter mit vier Sitzplätzen neben Messerschmitt Kabinenroller und Lloyd durchaus Profil verschaffen konnte. Karosserie in altrosa, Dach in weiß. Fahrgestell in schwarzgrau, Inneneinrichtung in grau, Lenkrad in weiß. Scheinwerfer vorn transparent, heckseitig rottransparent eingesteckt. Stoßstangen vorn und hinten gesilbert. Zierleisten und Frontlogo gesilbert. Geschlossenes Faltdach in schwarzgrau.

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Empfohlen für Sammler und Modellbauer ab 14 Jahren.

 
5,50 EUR
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Wiking 004702 NSU K70 - gelborange
Der K70 bevor aus dem NSU ein VW wurde Wie so oft bei WIKING steckt ein Modell voller Vorbildhistorie: Der VW K70 kam zwar mit dieser Typenbezeichnung 1970 auf den Markt, war aber eigentlich als NSU K70 geplant. Das „K stand werksintern für den Kolbenmotor und die NSU-Konstrukteure, die seit 1965 an dem Mittelklassewagen geplant hatten, sollten eigentlich auf eine Vorstellung zum Genfer Salon im März 1969 hinarbeiten. Der K70 sollte ein sinnvoller Lückenschluss im NSU-Programm zwischen dem populären Prinz und dem Ro 80 mit Wankelmotor bedeuten. Schon deshalb hätte die Bezeichnung K70 nahtlos in die Nomenklatur aus Neckarsulm hineingepasst. Doch es kam anders und die Wolfsburger Autobauer griffen nach NSU, drückten dem K70 kurzerhand ihr Markenzeichen auf. Erst eineinhalb Jahre später, im Herbst 1970, kam der zum VW K70 geadelte Viertürer auf den Markt. Immerhin bezahlten die Wolfsburger an ihre neue Tochter Audi NSU Auto-Union AG für das ihnen zugefallene Findelkind pro Fahrzeug 33 Mark als Ausgleich für Entwicklungskosten und Investitionen in Produktionsanlagen. Die WIKING-Miniatur, deren Vorbild NSU-Designchef Claus Luthe gestaltet hatte, kündete nach der modellbauerischen Vorstellung vom neuen VW-Jahrzehnt. Dass der eigentliche NSU K70 letztlich unter dem VW-Dach ein mächtiger Spritschlucker werden sollte, musste man auch dem schlechten cw-Wert von 0,52 zuschreiben – die alsbald folgende Ölkrise sollte das Schicksal besiegeln helfen. WIKING stellte das Modell damals mit aufgeklebtem Kühlergrill vor, der nunmehr die Optik des Neckarsulmer Prototypen besitzt. Karosserie gelborange, Fahrgestell mit Stoßstangen und Felgen aluminium. Inneneinrichtung schwarz, Kühlergrill-Aufkleber mit NSU-Schriftzug. Beidseitige Fensterumrandungen, Türgriffe und Tankschloss auf der Beifahrerseite gesilbert. Vordere Blinker orange bedruckt, beide Stoßstangen mit schwarzer Gummileiste. Rücklichterfläche karminrot sowie silberner Rückfahrscheinwerfer und Schriftzug K70 L.

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Wiking 036002 Unimog S 404
Der Unimog im Dienste von Telefon, Funk und Fernsehen Wenn nichts mehr ging, marschierte der Unimog S 404 in Diensten des Fernmeldedienstes der Deutschen Bundespost voran. Gerade die graue Flotte mit dem Posthorn auf den Türen musste oft unwegsames Gelände nehmen, um die Fernmeldeversorgung für Telefon, Radio-, Fernseh- und Funkempfang sicherzustellen. Dazu gehörte auch eine vorn obligatorisch angebrachte Seilwinde, die die Flexibilität des Unimog im unwägbaren Gelände abseits asphaltierter Straßen noch größer machte. Jahrelang gehörte der Unimog S 404 zu den verlässlichen Einsatzfahrzeugen von Feuerwehr und Katastrophenschutz – die Geländegängigkeit war legendär. Fahrerhaus sowie Geräteaufbau mit Bodenplatte zeltgrau. Fahrgestell und Kardanteil schwarz. Inneneinrichtung eisengrau. Lenkrad mit drei Speichen schwarz eingesetzt. Leiter silber aufgesteckt. Felgen schwarz. Zweiteilige Seilwinde mit schwarzer Halterung und silberner Seilrolle. Scheinwerfer frontseitig per Hand koloriert. Frontscheibe mit zeltgrauem Mittelsteg bedruckt. Fahrerhaus mit weiß-roter Warnschraffur sowie verkehrsorangen Blinkern. Seitliche Türgriffe sowie Griffe und Fensterumrandungen auf dem Aufbau silbern bedruckt. Rücklichter am Aufbau rot bedruckt. Hoheitszeichen mit Posthorn sowie Schriftzug „DBP Fernmelde-Notdienst“ schwarz bedruckt. Aufbauecken mit weiß-roter Warnschraffur.

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Wiking 078816 VW T1 (Typ 2) Kastenwagen
Kaum zu glauben: UPS fuhr in den USA den VW T1 Während in Deutschland die Postzustellung noch lange Jahre eine hoheitliche Aufgabe war und der Deutschen Bundespost zufiel, hatten in den USA die Paketzusteller schon längst privatisierte Strukturen. United Parcel Service setzte schon in den 1950er-Jahren auf den VW T1 (Typ 2). Der dunkelbraune Kastenwagen, den WIKING miniaturisiert, trug bereits die goldenen Lettern von UPS. Zweiteilige Karosserie sowie Felgen dunkelbraun. Fahrgestell mit Lenkrad und Stoßstangen schwarz. Scheinwerfer vorne transparent eingesteckt. Inneneinrichtung mit Sitzbank vorne und Kastenwagen-Optik hinten mausgrau. VW-Logo frontseitig schwarz bedruckt, seitlich goldgelbe Zierlinien sowie Schriftzug „United Parcel Service“. Türgriffe gesilbert. Rücklichter rot. Klappengriff und Rückscheinwerfer silbern.

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Wiking 033403 DKW Schnelllaster Kastenwagen
Im Dienste des treuen DKW-Fahrer unterwegs Der DKW-Transporter war der Problemlöser, wenn der Zweitakter mal nicht so wollte wie sein Besitzer. Service wurde großgeschrieben und DKW konnte sich in nahezu allen Orten im Nachkriegsdeutschland rasch sichtbarer Werkstattpartner erfreuen. Diese sorgten nicht nur für die Wartung, sondern waren bis in die 1960er-Jahre hinein verlässliche Vertriebspartner dafür, dass die Zulassungszahlen in die Höhe schnellten. Mit dem DKW 3=6 komplettiert WIKING das Service-Duo, zu dem auch der DKW Junior zählt. Von 1955 bis 1962 wurde der DKW-Schnelllaster als Typ 3 mit einem Dreizylindermotor mit 896 Kubikzentimetern und 32 PS gebaut. Der Transporter galt als wendiges Fahrzeug für die ersten Transportaufgaben im nahen Liefer- und Verteilerverkehr. Karosserie perlweiß, Fahrgestell mit Stoßstangen schwarz, Inneneinrichtung braun. Lenkrad schwarz eingesetzt. Seitlich flächige pastellblaue Bedruckung. Karosseriefront mit gesilberten Türgriffen, Zierleisten sowie DKW-Logo. Außerdem Schriftzug DKW 3=6 silbern bedruckt. Seitliche Karosserieflanken mit pastellblauem DKW-Logo und Kundendienst-Schriftzug auf pastellblauem Grund. Karosserieheck mit roten Rückleuchten sowie rot bedruckten Reflektoren. Perlweißes DKW-Logo auf pastellblauem Grund. Felgen perlweiß mit silbernen Radkappen.

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Wiking 033505 Tempo Matador Tiefpritsche - fehgrau
Da machte selbst die Waschmaschine Tempo Die Waschmaschine schnell verstaut, die Schubkarre einfach draufgeschoben – die Tiefpritsche fand schnell ihre Befürworter. Der Tempo Matador erfreute sich auch angesichts dieses Transportvorteils schnell großer Nachfrage, weil das niedrige Fahrgestell es dem Besitzer beim Beladen einfach machte. So erscheint der Tempo Matador mit der Einfachkabine als „leiser Held“ des Wirtschaftswunders. Das WIKING-Modell – typisch 1950er-Jahre – bringt die Holzkiste gleich mit. Mit der Tiefpritsche erfreute sich der Tempo Matador hoher Wertschätzung, weil er für die typischen Transportaufgaben geradezu prädestiniert war – das Vidal & Sohn Tempo-Werk in Hamburg-Harburg machte es möglich. So gilt der Matador bis heute als Transporter-Legende, denn in den Nachkriegsjahren waren tausende Betriebe mit dem Tempo auf dem Weg zum wirtschaftlichen Aufschwung. Kabine mit Motorhaube sowie tiefer Pritsche fehgrau. Inneneinrichtung anthrazitgrau. Scheinwerfer transparent eingesteckt, Holzbox mit Palette beige. Felgen perlweiß, Radkappen silbern abgesetzt. Kabine mit Regenrinne sowie Türgriffen und Zierleisten, aber auch Tempo-Logo und Matador-Schriftzug silbern. Pritsche mit rot bedruckten Rücklichtern. Holzkiste mit Tempo-Logo.

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Wiking 082803 BMW 328 - signalblau
Filigran-Finishing des BMW 328 wertet 1:87er-Klassiker auf WIKING hat diesem Klassiker ein neues Druckfinishing zuteil werden lassen, das die 1:87-Miniatur sichtbar veredelt. Denn gerade die Filigranbedruckung des Kühlergrills mit silbernem Nierenzierrat auf den schwarzen Kühlerflächen wirkt auf dem signalblauen BMW 328 ausdrucksstärker denn je. Damit aber nicht genug: Die Lederriemen zum sicheren Verschluss der Motorhaube sind in braun gehalten, die Windschutzscheibe ist zudem noch mit Rahmen bedruckt. Der BMW 328 selbst zählte einst zu den Traumsportwagen der späten 1930er-Jahre. Ernst Jakob Henne stellte das 1936 in Eisenach gebaute Zweisitzer-Cabrio beim Eifelrennen 1936 auf der legendären Nordschleife des Nürburgrings vor. Erhältlich war der BMW 328 im Jahr darauf zum Preis von 7.400 Reichsmark. 464 Wagen wurden bis Anfang 1940 gebaut. Das Vorbild macht es dem WIKING-Modell gleich: Mit einer Länge von 3,90 m und einer Breite von 1,55 m wirkt der Wagen außergewöhnlich zierlich. Den sportlichen Charakter unterstreichen die zwei Lederriemen auf der Motorhaube, die die Traditionsmodellbauer diesmal gekonnt hervorheben. Karosserie und Fahrgestell in signalblau. Inneneinrichtung und Lenkrad schwarz. Verglasung mit silbern bedrucktem Rahmen und Mittelsteg. Die BMW-Niere ist mit schwarz bedrucktem Kühlergrill durch silberne Nierenverzierung begrenzt. Motorhaube mit zwei überlaufenden Lederriemen in rehbraun. Felgen signalblau, die Scheinwerfer per Handbemalung gesilbert.


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Wiking 028949  Ford FK 1000 Bus - hellgelb
Der Flinke „Taunus“-Bus mit vielen Qualitäten Spartanisch war er schon ausgestattet, aber für die Nachkriegsjahre bedeutete nicht der Komfort sondern die Mobilität alles. Der Ford FK 1000 mit dem schmucken Typenschriftzug „Taunus Transit“ über dem Kühlergrill bot Flexibilität – als Kleinbus und Transporter zugleich. Genau dieser Ford war einst der erste große Kleintransporter, den Ford im Wirtschaftswunder-Deutschland auf die Straßen schickte. Zunächst 1953 als FK 1000 vom Band gelaufen, wurde der gleiche Kastenwagen später mit dem Namen „Transit“ seinen vielfältigen Aufgaben gerecht. WIKING lässt diesen Kastenwagen aus neuen Formen entstehen und ergänzt damit die Reihe von historischen Klassikern auf deutschen Straßen. Karosserie in hellgelb. Fahrgestell und Lenkrad in schwarz; Einrichtung in dunkelgrau. Felgen in austernweiß, Frontscheinwerfer transparent, Rückleuchten rottransparent eingesetzt. Stoßstangen in weiß. Frontseitiger Typenschriftzug „Taunus - Transit“ sowie Logo in silber. Fensterrahmen in schwarz, Türgriffe und Kühlergrill in silber-schwarz. Heckseitig ebenfalls Schriftzug „Taunus - Transit“.


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Wiking 022712 MB E-Klasse S213 AMG - hyacinthrot met.
Sportlicher Edel-Kombi mit Panoramadach und AMG-Finishing Mercedes-Benz hat ihr Typenstyling perfektioniert: Gerade, wenn es um die sportliche E-Klasse geht, wird der Edel-Kombi im AMG-Design detailreich aufgerüstet. Zum hyazinthroten Lack mit Metalliceffekt und Klarlack-Finishing kommt noch das innovative Panoramadach hinzu, das überdies modellbauerisches Einblicke ermöglicht. Die 1:87-Miniatur überzeugt damit durch ihre sportliche Linie. Filigran ausgearbeitet ist die Front mit ihrer dominanten Schürze und ihren breiten Lufteinlässen, aber auch die charaktervoll geschwungene Karosseriekontur fällt beim 1:87 sympathisch ins Auge. Vor allem so typprägende Elemente - wie die eingesetzten Frontscheinwerfer - werden aufwendig und mit geringsten Spaltmaßen in die 1:87-Karosserie eingeführt. Hinzu kommt der vorbildgerechte Bedruckungskomfort sowie aufwendiges Chrom-Folienheißprägen, das WIKING an diesem Modell realisiert. Karosserie hyazinthrot-metallic mit Klarlack-Finishing, Panoramadach sowie Frontscheinwerfer transparent eingesetzt, rottransparente Rücklichter. Innenspiegel sowie Fahrgestell und vordere Lufteinlässe schwarz. Vordersitze und Rücksitze papyrusweiß. Lenkrad mit Armaturenbrett schwarzgrau. Felgen silbern. Panoramadach schwarz bedruckt. Mercedes-Benz-Stern auf dem Kofferraumdeckel sowie heckseitige Zierblende und AMG-Schriftzug. Reflektoren karminrot bedruckt. D-Säule beidseitig schwarz bedruckt, heckseitig drittes Bremslicht karminrot. Motorhaube mit Mercedes-Benz-Logo bedruckt, Fensterrahmen und Spiegelhalterung schwarz. Heißfolienprägung von Kühlergrillumrandung sowie hinteren Auspuffrohren mit Spange. AMG-Kühlergrill mit Zierlinien und Mercedes-Benz-Stern ebenfalls hochglanzsilbern bedruckt.

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Wiking 018806 Mazda MX5 - melonengelb
Mazdas Überraschung mit dem Erfolgsroadster der Neunziger Er ist handlich und besitzt eine sympathische Karosserielinie, die zeitlos zu sein scheint. Und tatsächlich war es mit der vielbeachteten Präsentation zugleich Mazdas Überraschung auf europäischen Straßen. Die mutige Palette kräftiger Volltonfarben von der Intensität des Melonengelbs spricht die klare Sprache des Sich-nicht-verstecken-Wollens. Zu Beginn der 1990er-Jahre löste der Roadster in Europa einen regelrechten Hype aus. Mit dem Mazda MX5 wurde der Roadster-Spaß erschwinglich – die Renaissance begann. Immer mehr Hersteller folgten mit kompakten, erschwinglichen Cabrios. WIKING nahm den MX5 angesichts der großen Nachfrage in Deutschland in der ersten Marktversion ins Programm. Die erste Generation verfügte noch über „Schlafaugen“, sogenannte Klappscheinwerfer, die von 1989 bis 1998 zur Serienausstattung des sportlichen Freizeit-Japaners gehörten. Karosserie melonengelb, Inneneinrichtung mit Armaturenbrett sowie Fahrgestell und Bodenplatte schwarz. Felgen silbern. Rückleuchten rot transparent eingesteckt. Vordere Zusatzscheinwerfer und Mazda-Logo silbern bedruckt.

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Wiking 002304 All Terrain Vehicle - gelb
Filigran-Miniatur mit wendigem Off-Road-Charakter Nicht allein zum Spaß, auch im betrieblichen Alltag hat sich das All-Terrain-Vehicle zum unverzichtbaren Arbeitsmittel entwickelt. 600 Kilogramm wiegt das WIKING-Vorbild und erreicht rund 70 km/h. Im praktischen Alltag bedeutet das ATV zwar Fun, erfreut sich aber auch in vielen Betrieben wegen seiner Wendigkeit zum gern genutzten Gefährt. Fahrgestell mit schwarzem Lenkrad, Sitzfläche sowie Front- und Heckablagen schwarz. Karosserieabdeckung gelb, Felgen silber. Schmutzfänger schwarz bedruckt. Frontscheinwerfer gesilbert.


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Wiking 001103 Jeep "W & W Holzbau"
US-Klassiker der W&W Holzbau-Serie Die Vorbilder fanden einst den Weg aus US-Militärbeständen in eine zweite, dann zivile Verwendung – ganz gleich ob im Forst oder im Handwerk. Der Jeep ergänzt jetzt die W&W Holzbau-Serie und wird zugleich noch mit einer Seilwinde ausgerüstet. Früh entschied sich WIKING-Gründer Friedrich Peltzer für die Miniaturisierung eines Jeeps – als Vorbild diente später der Kaiser Jeep CJ5 mit dessen Militärversion M38-A1. Wichtigste Kennzeichen waren abgerundete Vorderkotflügel, eine Motorhaube mit mittig erhabener Kontur sowie eine zweigeteilte Frontscheibe mit oben montierten Wischerarmen. Viele Jahre war er im WIKING-Programm unverzichtbar – jetzt gibt es ein Wiedersehen mit der handwerklichen Ausführung. Karosserieoberteil sowie Benzinkanister kiefergrün, Fahrgestell mit Zughaken sowie Sitzen betongrau. Seilwinde mit silbernem Rollenhalter und schwarzer Seilrolle. Frontscheinwerfer per Hand gesilbert. Rückleuchten rot bedruckt. Radkappen betongrau. Seitliche Motorhauben-Bedruckung mit silbernem Schriftzug „W&W Holzbau“.


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Wiking 015301 MB 280 SE Cabrio - stahlblau
Der Cabrio-Traum aller TV- und Film-Stars Dieses Cabrio hatte Charakter, bewies Status – und WIKING revitalisiert das Modell mit stahlblauer Karosserie, die überdies noch ein edles Klarlack-Finishing erhält. Hinzu kommt die filigrane Bedruckung des Zierrats, die aus der edlen Limousine ein wunderschönes Open-Air-Vergnügen macht. Von 1967 bis 1971 wurde der 280 SE gebaut – viele Filmstars und TV-Größen ließen sich gern mit ihm fotografieren. Stahlblaue Karosserie mit Klarlack-Finishing. Frontscheibe transparent eingesteckt. Inneneinrichtung silbergrau, Lenkrad perlweiß. Fahrgestell und Kühlergrill chromsilber veredelt. Felgen stahlblau mit aufgedruckten silbernen Felgenringen und Mercedes-Benz-Stern. Kühlergrillfläche mit schwarzen Flächen. Heckseitig rote Rückleuchten sowie silbern bedrucktes Typenzeichen 280 SE mit Unterstrich und zentriertem Mercedes-Benz-Stern. Türgriffe silbern bedruckt.


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Wiking 079405 VW Käfer 1200 Cabrio - perlweiß
Karmann macht 1200er-Käfer zum Open-Air-Vergnügen Wenn der Käfer unvergessen ist, bleibt das Käfer Cabrio ein unvergessener Traum! In perlweißer Gestaltung wirkt das automobile Open-Air-Vergnügen authentischer denn je. Tatsächlich dokumentiert der VW Käfer mit der unverwechselbaren Karmann-Handschrift noch heute das Lebensgefühl aus einer Zeit, als Oben-ohne-Fahren nur wenigen vorbehalten war. Der Käfer-Cabrio-Fahrer galt als unkonventionell und genussorientiert. Karosserie perlweiß, Fahrgestell, Stoßstangen und Felgen chromsilber lackiert. Inneneinrichtung sowie Seitenflanken und Armaturenbrett perlweiß, Lenkrad weiß. Verdeck rehbraun. Scheinwerfer transparent eingesetzt. Rückleuchten rubinrot bedruckt. Seitliche Zierstreifen und Türgriffe gesilbert. Motorhaube mit mittig silberner Zierleiste und VW-Logo.


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Wiking 016003 Porsche 356 Cabrio - signalrot
Ferry Porsches Lieblings-Cabrio Ferry Porsche hätte seine Freude an diesem WIKING-Modell gehabt! Denn das Cabrio mit der Handschrift des genialen Konstrukteurs markiert den Aufbruch in die Wirtschaftswunderjahre Deutschlands. Der 356er galt wie alle anderen Cabrios jener Produktionsjahre als Traumauto. Das Cabrio kündete von der neu gewonnenen Freiheit in der erst jungen Bundesrepublik. WIKING wollte auf den Porsche 356 schon damals nicht verzichten und ließ ihn vor mehr als fünf Jahrzehnten ins Programm fahren. Karosserie signalrot, Fahrgestell und Bodenplatte silber. Inneneinrichtung mit Sitz und Lenkrad schwarz. Felgen aluminiumsilber. Frontscheinwerfer gesilbert, Rücklichter karminrot bedruckt. Seitliche Türgriffe und Zierleisten silbern. Heckseitige Lüftungsgitter sowie vordere Zierleiste auf der Motorhaube silbern, heckseitiger Porsche-Schriftzug gold bedruckt. Verdeckfläche schwarz.


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Wiking 099094 Set "ASG"
Wie es einst auf dem ASG-Speditionshof zuging Die Markenfreunde wissen ein traditionsreiches WIKING-Thema seit langem zu schätzen: Alles, was die schwedische Spedition ASG betrifft, findet eine hohe Wertschätzung! Das ist vor allem in der hohen Prägnanz des Corporate Designs des Schweden-Logistikers begründet. Die Farbkombination aus kräftigem Saphirblau und kontrastierendem Melonengelb erweist sich als unverwechselbar. Und damit die zahlreichen, bereits bekannten Modell-Kombinationen eine WIKING-Heimat finden, gibt es jetzt ein Editions-Set, das den Logistik-Hof thematisiert. Dazu realisieren die Traditionsmodellbauer den Bungalow als Speditionskontor – eine sehr realitätsnahe Idee! Zur Auslieferung kommt der Bungalow mit entsprechender farblicher Gestaltung ebenso wie eine Tankstelle und der Volvo PV544, der einen Anhänger mit Dachgepäckträger zieht. Außerdem gesellt sich der Gabelstapler hinzu, der auf keinem Speditionshof fehlen darf. Das Set wird als einmalige Auslieferung im Fachhandel bereitgestellt und dürfte innerhalb kürzester Zeit vergriffen sein. Als Werbeauftrag der schwedischen Spedition erfreuten sich die WIKING-Modelle einst großer Begehrlichkeit, konnten gleichwohl auch in der Serie punkten. Der Grund lag auf der Hand: Schweden gehörte seit den 1950er-Jahren zum festen und verlässlichen Exportmarkt der Traditionsmodellbauer, die damit auch den schwedischen Modell- und Eisenbahnfreunden ein maßstäbliches „Heimatmodell“ anbieten konnten. Die „ASG“-Gestaltung gab es dann immer wiederkehrend, zumal das markante Design schwedischer Herkunft durch immer neue Standorte in Europa – übrigens auch in Hamburg – jahrzehntelang straßenbildprägend war. Immerhin war die „Aktiebolaget Svenska Godsbilcentraler“ schon 1935 durch die Stockholmer Rederi AB Svea gegründet. Nachdem bereits 1993 eine Kooperation mit DANZAS vereinbart worden war, wurde ASG 1999 von dem Schweizer Unternehmen Danzas übernommen, das zur Deutschen Post AG gehört. Landhaus Bodenplatte betongrau, zwei Seitenteile, eine Vorderseite sowie eine Rückwand melonengelb. Eine Innenwand mit zwei Türen sowie zwei Innenwände mit einer Tür sowie eine weitere Trennwand ebenfalls melonengelb. Dach saphirblau. Fensterscheiben und historische Außenlampe transparent beigelegt. Türschild-Gestaltung mit Hinweis auf Transport-Spedition mit ASG-Logo und Kontor-Schriftzug. Klingelknopf, aber auch Fenstergestaltung der Vorderseite saphirblau. Rückseitige sowie Seitengestaltung mit Fensterbank und Fenstern saphirblau. Tankstelle Zapfsäulen sowie Ölkabinett saphirblau. Bodenplatte betongrau, Blenden und Frontscheiben melonengelb. Volvo PV 544 mit Anhänger Karosserie saphirblau, Inneneinrichtung anthrazitgrau. Fahrgestell schwarz, Stoßstangen und Kühlergrill melonengelb. Zughaken schwarz eingesteckt, Scheinwerfer transparent sowie Rückleuchten rottransparent eingefügt. Felgen melonengelb. Seitliche Türbedruckung mit melonengelbem ASG-Logo im weißen ovalen Ring. Anhänger mit Abdeckung saphirblau, Dachgepäckträger melonengelb aufgesteckt. Felgen ebenfalls melonengelb. Gabelstapler Karosserieblock Fahrgestell sowie Hubgerüst saphirblau. Gabel und 3-Speichen-Lenkrad melonengelb.


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