Wiking Spur H0 - 1:87 - LKW´s & Trucks

Wiking 027102 Pritschenwagen mit Aufsetztank (MB L 408)
So brachte Homberg das Heizöl in die Keller In Wuppertal-Barmen hatte die Firma Homberg ihren einstigen Sitz und sorgte für die Versorgung der Haushalte mit Mineralöl. Zwar gab es auch Tankstellen in der Region, aber die Belieferung mit Heizöl garantierte den Verteilerfahrzeugen wahrnehmbare Alltagspräsenz. Der MB L 408 wurde nach seiner Auslieferung aus den Düsseldorfer Transporter-Werken kurzerhand mit einem Aufsetztank bestückt, so dass der Lkw für die verlässliche Belieferung der privaten Haushalte geradezu prädestiniert war. WIKING rüstet den Düsseldorfer Transporter entsprechend mit einem zeitgenössisch gestalteten Aufsetztank aus. Mineralöl und Treibstoff wurden von dem Mineralölgroßhandel J. & A. Homberg geliefert, ein Name, der heutzutage nur noch älteren Autofahrern aus dem Siegerland, dem Bergischen Land und dem Ruhrgebiet bekannt ist. Homberg hatte seinen Sitz in Wuppertal-Barmen sowie größere Niederlassungen in Siegen und Solingen. In diesen Städten und deren ländlichem Umland betrieb Homberg in den 1950er- und 1960er-Jahren ein eigenes Tankstellennetz. Fahrerhaus und Pritsche babyblau, Inneneinrichtung perlgrau. Roter Kühlergrill mit gesilbertem Mercedes-Benz-Stern. Hintere Kotflügel rot, silberne Pritscheneinlage. Weißer Aufsetztank mit einem Einfüllstutzen sowie Tankunterteil, Schlauchhalter und Schlauch. Felgen rot. Fahrerhausbedruckung mit Schriftzug J. und A. Homberg Barmen. Seitliche Pritschenbedruckung mit weißem Schriftzug „Homberg Barmen“. Heckseitig mit blau-rotem Homberg-Logo. Rückleuchten rot bedruckt. Scheinwerfer silber handbemalt.

Achtung ! Nicht geeignet für Kinder unter 14 Jahren.
Empfohlen für Sammler und Modellbauer ab 14 Jahren.
14,50 EUR
inkl. 19% MwSt. zzgl. Versand
Wiking 047603 Koffer-Lkw (Büssing 4500)
Der Büssing 4500 in Diensten von Union-Transport Union-Transport – weithin bekannt waren schon in den 1950er-Jahren diese Speditionsfarben. Sie sorgten einst sowohl im Fernverkehr, aber auch im Nahbereichstransport für verlässliche Warenverteilung. WIKING nimmt den historischen Büssing 4500 Koffer-Lkw aus neuen Formen zum Anlass, um ein zeitgenössisch attraktives Vorbild 87-fach zu miniaturisieren. Für den Verteilerverkehr sollte der Typ 4500 mit einer Nutzlast von 4,5 Tonnen und einem Gesamtgewicht von 8,7 Tonnen das Programm der Braunschweiger Lkw-Schmiede abrunden. Fahrerhaus mit Kofferaufbau und Hecktüren karminrot. Inneneinrichtung staubgrau, Kofferdach weiß. Fahrgestell sowie hintere Kotflügel und Felgen anthrazitgrau. Fahrerhausfront mit silbernen Scheinwerfern und silbern bedruckter Büssingspinne. Zweifarbiges Büssing-Logo, das mit einem hellrotorangen-kobaltblauen Druck ausgeführt ist. Anthrazitgraue Stoßstangen- und Kotflügel-Bedruckung. Türgriffe gesilbert, orangene Blinker. Kofferstirn mit weißem Schriftzug „Union-Transport“. Seitlich Kofferbedruckung „Union Transport-Betriebe“.

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Wiking 027101 Pritschen-Lkw (MB L 408)
Zeitloses Design von eleganter Sachlichkeit Der L 408 galt als verlässlicher Lastenesel – „Zippert & Co.“ nutzten den 4,6-Tonner im wendigen Stadtverteilverkehr. Die Transportergeneration wurde im Januar 1967 von der Mercedes Benz AG mit den Premieretypen L 406 D und L 408 vorgestellt. Die rasch als Düsseldorfer Transporter bezeichneten Klein-Lkw lösten den beliebten Nachkriegstransporter L 319 ab und schrieben die Erfolgsgeschichte des ersten Großtransporters von Mercedes-Benz fort. So rollten rund eine halbe Million Einheiten im Düsseldorfer Werk bis zum Produktionsende im Jahr 1986 vom Band. Völlig neu war die zeitlos geprägte Formensprache des Designs, die einen klaren Schlussstrich unter die betonte Rundlichkeit des Vorgängers L 319 zog und damit in die Linie der kubischen Fahrerhäuser vorstieß. Die elegante Sachlichkeit dieser Baureihe prägte dann die 1970er-Jahre auf deutschen Straßen. Auch „Zippert & Co.“ wusste zu schätzen, dass der L 408 größer und stärker als ein Lieferwagen war, aber zugleich wendiger und leichter als ein Lkw. WIKING liefert den Klassiker aus revitalisierten Formen und mit neuer Plane aus. Fahrerhaus in stahlblau, Sitzeinrichtung in braunrot. Fahrgestell mit Grill und Kardanteil sowie Kotflügel in achatgrau gehalten. Pritsche in stahlblau. Verdeck in lichtblau. Pritscheninnenteil sowie Felgen in achatgrau. Frontseitig Mercedes Benz-Stern gesilbert, Schriftzug „Zippert & Co.“ in weiß-verkehrsgelb auf der Motorhaube. Fahrerhaustüren ebenfalls mit Unternehmensschriftzug dreizeilig in weiß-verkehrsgelb. Vordere Stoßstange in verkehrsgelb, heckseitig Rückleuchten verkehrsrot bedruckt. Handbemalung der Frontscheinwerfer in silber.

Achtung ! Nicht geeignet für Kinder unter 14 Jahren.
Empfohlen für Sammler und Modellbauer ab 14 Jahren.
 
7,50 EUR
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Wiking 053404 Chemikalienhängerzug (MAN)
Den Cobalt-Silozug gibt es jetzt als Anhängergespann Dieses Gespann atmet die Aura von WIKING! Denn diesmal haben sich die Modellbauer des angestammten Chemikalienhängerzugs angenommen und ihn gleichzeitig zum Transportanhänger mit dem Zweier-Silo-Aufbau zusammengefügt. Dass dazu noch eine zeitgenössische MAN-Zugmaschine das Gespann komplettiert, macht dieses Modell in den Farben der Gelsenkirchener Scholven-Chemie authentisch und attraktiv zugleich. Das Vorbild hatte WIKING einst in Hamburg gefunden. Dort wurde beim Tankwagen-und Silozugspezialisten Cobalt der Siloauflieger für Zement- und andere Transporte gebaut. Cobalt fertigte den Chemikalienhängerzug mit zwei Behältern einst aus V2A-Stahl. Jeder Silo hatte ein Fassungsvermögen von 9,5 Kubikmetern, die Nutzlast wurde werksseitig mit 19 Tonnen ausgewiesen. Das Handling des Transportgutes konnte per Druckluftentleerung vorangetrieben werden. Der Gelsenkirchener Ortsteil Scholven gab dem Petrochemie-Standort seinen Namen. Fortan wusste jeder, dass hinter der Firma Scholven Produkte aus Mineralöl standen – zu den Transporteuren mit dem eindeutigen Absender zählte auch das Cobalt-Anhängergespann. Zugmaschine mit blauem Fahrerhaus, Fahrgestell, Kardanteil sowie Kotflügeln und Felgen. Pritsche schwarzblau, Sattelplatte silber. Blinker orange, Lüftungsgitter silber. Inneneinrichtung eisengrau. Scheinwerfer per Hand silbern koloriert. Schwarze Kühlergrillfläche mit gesilberten Zierleisten sowie MAN-Schriftzug, Diesel-Lettern sowie Büssing-Logo. Rückleuchten karminrot bedruckt. Anhänger mit Oberteil blau, Aufliegerunterteil schwarzblau. Stützrollen, Leiterteile sowie Leiterhalterung, aber auch Motor, Doppelkotflügel, Achsabdeckung und Drehschemel mit Deichsel und Felgen blau. Seitlich weißblauer Schriftzug Scholven-Chemie auf den Behälterflächen. Heckseitige Rücklichter der Doppelkotflügel verkehrsrot.

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Empfohlen für Sammler und Modellbauer ab 14 Jahren.
 
23,90 EUR
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Wiking 054302 Kühlkoffersattelzug (MB)
Kubische Baureihe mit frostiger Fracht Mit einem neuen WIKING-Kühlergrill wirkt die kubische Generation aus den revitalisierten Formen authentisch und deutlich differenzierend zu den bereits bekannten Fahrerhausfronten. In den Farben der Kühllogistiker der Spedition Transthermos fährt der Fernlastzug mit der prägnanten Zwei-Farbgestaltung ins Programm. Die WIKING-Enthusiasten wissen längst, dass die Authentizität dieses Kühlkofferlastzuges eine weitere Begegnung mit den 1970er-Jahren ist. Zuletzt war ein Transthermos-Gespann mit Hanomag Henschel ins Programm gefahren – jetzt gibt’s das Mercedes-Benz-Pendant dazu. Fahrerhaus weiß, Inneneinrichtung verkehrsgrau, Sattelplatte silber. Kühlergrill, Stoßstangenteil mit Fahrgestell und Kardanteil sowie Kotflügel und Felgen azurblau hell. Scheinwerfer per Hand gesilbert. Kühlergrill mit gesilberten Mercedes-Benz-Stern und Zierleisten. Fahrerhausseiten mit azurblau hellem Transthermos-Logo und gleichfarbiger Kotflügelkante. Aufliegerkoffer mit Dach und Türen weiß, Aufliegerfahrgestell mit Stützrollen und Doppelkotflügeln sowie Felgen azurblau hell. Umlaufender Streifen sowie Schriftzug Transthermos azurblau hell, Streckenhinweis Hamburg, Bremen, München und Kühlverkehr karminrot. Hecktür mit Transthermos-Logo azurblau hell sowie karminroter Kühlverkehr-Schriftzug.

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Wiking 047904 Pritschen-Lkw (Büssing 12.000) - senfgelb
Der Büssing-Gigant bleibt des Sammlers Liebling Die Resonanz ist auch vier Jahre nach seiner Premiere erfreulich – der Büssing 12.000 gilt als automobiler Meilenstein in der WIKING-Geschichte. Nun debütiert er im zeitgenössischen Senfgelb. Dass die Modellbauer schon zu Produktionszeiten des Typs 12.000 zwischen 1951 und 1954 das beeindruckende Vorbild mit der großen Frontlenker-Fernkabine miniaturisierte, sollte kein Zufall sein. Die Berliner Traditionsmodellbauer hatten 1951 für die Braunschweiger Lkw-Schmiede bereits ein Werbemodell auf den Weg gebracht, dass sich fortan überall Beliebtheit erfreute: den allseits bekannten Büssing Trambus mit transparentem Dach und sichtbarem Interieur! Da gehört der Büssing 12.000 als modellbauerischer Meilenstein künftig zur WIKING-Historie für jeden greifbar hinzu. WIKING-Modellbaumeister Alfred Kedzierski war dann zu Beginn der 1950er-Jahre der erste, der den legendären Büssing 12.000 in den Maßstab 1:87 verkleinerte. Fahrerhaus und Pritsche senfgelb, Pritscheneinlage mausgrau. Stoßstange olivgelb mit silberner Absetzung. Inneneinrichtung dunkelbraun, Armaturenbrett und Gangschaltung schwarz. Lenkrad schwarz gehalten. Fahrgestell mit Kardanteil, Kotflügeln und Auspuff olivgelb. Felgen senfgelb, Verdeck perlweiß. Frontscheinwerfer, Fensterrahmen, Türgriffe und Büssing-Zierrat gesilbert. Büssing-Logo vorn blau-orange, Blinker orange.

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Wiking 042405 Flachpritschenkipper (Magirus) - hellelfenbein
Der Ulmer Baustellen-Bulle und Kipper-Kraftprotz Jetzt auch als Frontlenker-Flachpritschenkipper bei WIKING: Das Ulmer-Münster prangt im Magirus-Zeichen auf der Fahrerhausstirn. So kannte man in den 1960er-Jahren die damals neu vorgestellte Frontlenker-Generation von Magirus-Deutz, die es anfangs schwer hatte, sich gegen die angestammten und ebenso bewährten Hauber auf den Baustellen durchzusetzen. Die dreiachsigen Kipper sollten aber alsbald den Ruf der Baustellen-Bullen untermauern, zumal der donnernde Deutz-Diesel unterm Fahrerhaus unmissverständlich deutlich machte, woher der Kipper-Kraftprotz seine luftgekühlte Energie nahm. Für das kubische Design hatte Louis Lucien Lepoix verantwortlich gezeichnet – die Nomenklatur im Magirus-Typenreigen sollte alsbald die gelernten Planetennamen vergessen machen und aus der Frontlenker-Generation die D-Reihe machen. Fahrerhausober- und -unterteil hellelfenbein, Inneneinrichtung mausgrau, Fahrgestell mit Kardanteil und Felgen karminrot. Flachpritsche mit Klappe hellelfenbein. Magirus-Logo vorn gesilbert. Kühlergrill grau-schwarz bedruckt. Seitliche Kotflügel und Frontstoßstange karminrot bedruckt. Türgriffe gesilbert, Blinker signalorange bedruckt. Scheinwerfer per Hand koloriert.

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Wiking 085507 Pritschen-Lkw (Magirus S 7500)
Kabeltrommeltransport mit dem legendären Rundhauber Mit dem Magirus S 7500 finden bei WIKING zwei klassische Bezugsgrößen zusammen: Auf der einen Seite der legendäre Rundhauber mit der Fernfahrerkabine und auf der anderen Seite die ebenso zeitgenössische Spedition „Freyaldenhoven“ mit ihrem auffälligen Design. Entstanden ist ein bildschöner Klassiker, der als Solo-Lkw mit Kabeltrommeln auf dem Weg zur Baustelle ist. Der Magrius S 7500 schließt damit an zwei Modelllinien an: Er aktualisiert die lange Reihe von seit Jahrzehnten immer wiederkehrenden Kabeltrommeltransporten und ist zugleich die zweite Miniatur nach einem Vorbild aus dem Fuhrpark der Spedition Freyaldenhoven, die sich nicht nur in Deutschlandverkehren Lorbeeren erarbeitete, sondern auch bei ungewöhnlichen Transporten Flagge zeigte. Fahrerhaus und Pritsche in schwarzblau, Kühlergrill in grauweiß. Inneneinrichtung mit Lenkrad rot. Fahrgestell mit Kardanteil und Tankplatte in dunkelachatgrau, Kotflügel und Felgen pastellblau. Kühlergrill vorn mit silbernem Rahmen und Magirus-Logo in silber, Stoßstange in pastellblau gehalten. Fahrerhausstirnschild in silber mit signalrotem Schriftzug „Freyaldenhoven“. Fahrerhaustüren mit Logo „Freyaldenhoven“, gleichnamiger Firmenschriftzug in signalroter Typo und weißem Schatten auf der Pritsche. Kabeltrommel in lichtgrau mit schwarzer Kabelrolle.


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Wiking 068207 Betonmischer (Volvo N10) - maisgelb/hellblau
Der schwedische Baustellen-Hauber in seiner besten Rolle Mit diesem dreiachsigen Hauber lässt WIKING einen Baustellen-Klassiker ins Programm fahren, der sich in seiner neuen, 87-fach miniaturisierten Rolle sichtbar wohl fühlt. Tatsächlich gehörte der Volvo N10 mit seiner Vorstellung 1973 zu den beliebten Fahrgestellen, die Transportbeton-Unternehmen für ihre Fahrzeugflotte bestellten. Der Hauber mit seiner zweifarbigen Trommel wirkt wunderschön zeitgenössisch, erinnert er doch an die 1970er-Jahre, als die Traditionsmodellbauer das Vorbild erstmals miniaturisierten, um auch den schwedischen Modellfreunden mit landestypischen Vorbildern zu erfreuen. Und das aus gutem Grund: Schweden gehörte seit den 1950er-Jahren zum festen und verlässlichen Exportmarkt der Traditionsmodellbauer, die damit auch den schwedischen Modell- und Eisenbahnfreunden ein weiteres maßstäbliches „Heimatmodell“ anbieten konnten. Dass er jetzt auf einem dreiachsigen Fahrgestell aus neuen Formen ins Programm rollt, zeigt einmal mehr, wie WIKING die Kombination von alten und neuen Formen zur Vollendung führt. Fahrerhaus sowie Mischtrommel mit Motoraggregat, aber auch Schütte und Aufsatz maisgelb, Inneneinrichtung lehmbraun. Einstieg mit Fahrgestell und Kardanwelle kupferbraun. Felgen ebenfalls kupferbraun. Scheinwerfer per Hand gesilbert. Vordere Blinker verkehrsorange. Schriftzug „Volvo“ schwarz. Scheinwerferrahmen kupferbraun bedruckt, seitliche Zierstreifen blau. Lüftungsschlitze des Fahrerhauses sowie Türgriffe und Haltestange schwarz. Kühlergrill mit Volvo-Logo sowie Typenkennzeichen „10“ silbern bedruckt. Mischtrommel mit blauen Doppelstreifen. Rücklichter karminrot.

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Wiking 042406 Flachpritschenkipper (MB NG) - currygelb
Die „Neue Generation“ – ein kompakter Allrounder mit Kipper Der zweiachsige Kipper von Mercedes-Benz war so etwas wie der Brot-und-Butter-Lkw der siebziger Jahre. 1973 war in Wörth die technisch und optisch von Grund auf erneuerte Modellreihe „Neue Generation“ vorgestellt worden, die fortan nur noch als „NG“ Verbreitung fand. Die modulare Bauweise in der Nachfolge der kubischen Baureihe machte mittlere und schwere Gewichtsklassen mit ein- und demselben Grundmodell möglich. Die Kapazität der Produktion in Wörth war schon von 1969 an schrittweise auf bis zu 100.000 Einheiten jährlich erhöht worden. Doch schon 1975 überschritt Mercedes-Benz diese Marke mit dem Bau von 105.200 Lastwagen – die „NG“-Serie war im Markt angekommen. Die 1973 begonnene hochflexible Produktion, strikt nach dem konzipierten Baukastensystem, sollte Mercedes-Benz auf Baustellen unverzichtbar machen. Fahrerhaus sowie Pritsche mit Heckklappe und Kipphaken currygelb. Inneneinrichtung olivgrün. Fahrerhausunterteil sowie Kühlergrill schwarz. Fahrgestell mit Kardanteil sowie Felgen oxidrot. Scheibenwischer, Haltegriffe und Fensterumrandung am Fahrerhaus schwarz bedruckt. Seitliche Türgriffe und Fensterumrandungen ebenfalls schwarz. Kühlergrill mit silbernem Mercedes-Benz-Stern. Rücklichter verkehrsrot.

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Wiking 066337 Gabelstapler Still RX 70-25
Der neue Still-Stapler mit Hubkraft und viel Design Bei WIKING kündet der Gabelstapler Still RX 70-25 unverändert von der Designästhetik der Konstrukteure. Immerhin 2,5 Tonnen kann das Vorbild heben – im Modell knüpft es an die Still-Vorgänger des letzten Jahrzehnts an. WIKING miniaturisiert den Gabelstapler mit maßstabsgerechten Details und der feinen Detaillierung von Hubmast und Gabel. Der RX 70-25 verfügt über eine weit heruntergezogene, offene Kabinengestaltung. Schlanke Dachstreben verschaffen dem Modell zusätzliche Attraktivität. WIKING verkleinerte das Vorbild in enger Zusammenarbeit mit dem Hamburger Staplerspezialisten. Fahrgestell mit Sitz sowie Lenkrad, aber auch Hubmast mit Gabel schwarzgrau. Kontergewicht orange, Kabine mit silberner Bedruckung, Auspuffrohr schwarz bedruckt. Felgen ebenfalls schwarz. Rückseitiger Kabinenschriftzug mit schwarzem Still-Logo und orangefarbenen Streifen. Weißer Typenschriftzug „Still RX70-25“ mit orangefarbenen Streifen an den seitlichen Kabinenflanken.


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Wiking 066204 Kranwagen (Magirus/Fuchs) - wasserblau
Eckhauber macht den Fuchs-Bagger mobil Dieser Kranwagen passt perfekt in die wasserblaue Serie der Baufahrzeuge. Der kompakte Bagger nach Fuchs-Vorbild wird als Selbstfahrermodell auf dem Magirus Saturn-Fahrgestell vorgestellt – ein WIKING-Klassiker und ein modellbauerischer Leckerbissen dazu! Der dreiachsige Eckhauber brilliert damit als Baustellenspezialist, wie er zeitgenössischer kaum ausfallen kann. Vor allem in den Bauboom-Jahren der 1960er-Jahre verhalfen Bauunternehmen, aber auch Kommunen dem bewährten Fuchs-Bagger F 301 zu neuer Mobilität, indem er kurzerhand auf die robusten Fahrgestelle aufgebaut wurde. Der Eckhauber, der bereits Transportaufgaben innerhalb der wasserblauen Baustellen-Serie übernommen hat, galt damals als unverwüstlich. Viele der Fuchs-Kranwagen waren noch bis in die 1990er-Jahre im Einsatz. Der F 301 gilt heute als der bekannteste Fuchs-Bagger, immerhin wurde er in zwei Jahrzehnten in mehr als 15.000 Einheiten ausgeliefert. Der Erfolg mag im Rückblick nicht überraschen, denn der Hersteller entwickelte den Bagger in den Produktionsjahren immer weiter fort und bot dazu auch zahlreiche Arbeitseinrichtungen an. Kranfahrgestell mit Kardanteil sowie Felgen rot, Fahrerhaus wasserblau. Grillfläche rot bedruckt mit gesilberten Schriftzug „Magirus-Deutz“ sowie mittigen Deutz-Logo. Seitliche Fahrerhausbedruckung mit gesilberten Türgriffen sowie Schriftzug „Magirus Deutz“ an den Motorhaubenflanken. Drei Schnallengravuren an der Motorhaube schwarz bedruckt. Frontscheinwerfer ebenso per Hand gesilbert wie Blinker. Kranaufbau mit zweiteiligen Gittermast sowie zweiteiliger Bagger-Schaufelkorb wasserblau. Kranaufbau mit heckseitig rot bedruckten Rückleuchten und silbernen Fuchs 301-Schriftzug. Inneneinrichtung mit Steuerrad schwarz. Plattform mit Heckseitiger Kotflügel-Abdeckung und Leiterteile rot aufgesetzt.


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Wiking 066206 Kranwagen (MAN/Fuchs) - himmelblau
Der MAN-Hauber mit wendigem Lasten-Veteran Der klassische MAN-Hauber steht diesem Spezialisten gut zu Gesicht. Auf dem dreiachsigen Fahrgestell kommt der Fuchs-Bagger zum Einsatz. Vor allem in den Bauboom-Jahren der 1960er-Jahre verhalfen Bauunternehmen, aber auch Kommunen dem bewährten Fuchs-Bagger F 301 zu neuer Mobilität, indem er kurzerhand auf die robusten Fahrgestelle aufgebaut wurde. Der Eckhauber galt damals als unverwüstlich, viele der Fuchs-Kranwagen waren noch bis in die 1990er-Jahre im Einsatz. Der F 301 gilt heute als der bekannteste Fuchs-Bagger, immerhin wurde er in zwei Jahrzehnten in mehr als 15.000 Einheiten ausgeliefert. Der Erfolg mag im Rückblick nicht überraschen, denn der Hersteller entwickelte den Bagger in den Produktionsjahren immer weiter fort und bot dazu auch zahlreiche Arbeitseinrichtungen an. Fahrerhaus himmelblau, Inneneinrichtung lichtgrau. Fahrgestell mit Kardanteil sowie Felgen verkehrsrot. Scheinwerfer per Hand gesilbert. Kühlergrillfläche signalrot mit silbernem Zierrat sowie Schriftzügen MAN und Diesel sowie Büssing-Logo. Vordere Blinker signalorange. Kotflügelrand verkehrsrot gestaltet. Kranaufbau mit Karosserieblock sowie Kabine und Winde, aber auch Inneneinrichtung mit Lenkrad sowie Greifmulde himmelblau. Plattform verkehrsrot.


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21,50 EUR
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Wiking 063408 Abschleppwagen (Henschel) "Henschel Service"
Im Dienste des Kasseler Sterns macht der Frontlenker alles richtig In den Werksfarben geht der Henschel in den Serviceeinsatz. WIKING hat das einstige werksseitige Vorbild mit zahlreichen Details und viel Bedruckungskomfort miniaturisiert. Mit dem „T“ hinterm Typenzeichen kürzelten die Kasseler Lkw-Bauer einst die hauberlose Bauweise der „Tramausführung“. Die Traditionsmodellbauer widmen der Detaillierung des Abschleppwagens große Aufmerksamkeit, zumal die Henschel-Front vor allem durch den markanten Kühlergrill der Markenfamilie mit typischer Haubenandeutung an Charakter gewinnt. Die feine Gitterstruktur wird bei den Formengravuren ebenso umgesetzt wie der markante Henschel-Stern sowie die verschiedenen Zierleisten, die dem ansonsten schlichten Blech einst Wertigkeit gaben. Am Dach befinden sich erhabene Lüftungsklappen sowie optional das serienübliche Signallicht. Fahrerhausoberteil sowie mittlerer Sockel und Schwerlastpritsche papyrusweiß. Fahrerhausunterteil sowie Kühlergrill, Fahrgestell mit Kardanteil sowie hintere Doppelkotflügel hellblau. Einrichtung anthrazitgrau. Sattelplatte silber. Einlegeplatte für Kranteil, Aufsteller, Haken und Suchscheinwerfer silber. Felgen hellblau. Kühlergrill mit silbernem Henschel-Stern und Henschel-Schriftzug bedruckt. Ebenfalls silbern umlaufende Zierlinien am Fahrerhaus. Henschel-Stern und Henschel-Schriftzug im Rahmen auf den Türen capriblau bedruckt. Seitliche und heckseitige Warnschraffur. Pritschenbedruckung mit Henschel-Stern und Schriftzug „Henschel Service“ capriblau. Warnlicht orangetransparent eingesteckt.


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17,50 EUR
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Wiking 057003 Pritschen-Lkw (Magirus S 3500) "Scholven-Chemie"
Fässerfracht aus dem Revier: Rundhauber in Scholven-Dienst Der Gelsenkirchener Ortsteil gab dem Petrochemie-Standort seinen Namen. Fortan wusste jeder, dass hinter der Firma Scholven Produkte aus Mineralöl standen. So wurden ebenso Bitumen-Tankzüge als auch Lkw mit typischer Fässerfracht auf den Weg geschickt. Mit dem Magirus S 3500 gelangt das dritte Scholven-Modell aus den WIKING-Modellbauwerkstätten in Sammlerhände. Magirus-Fahrerhaus sowie Fahrgestell, Kotflügel und Felgen blau. Inneneinrichtung mit Sitz und Lenkrad eisengrau. Pritsche und Ölfässer schwarzblau. Vorderer Kühlergrill schwarzblau bedruckt mit silbernem Rahmen und Magirus-Deutz-Logo. Türgriffe beidseitig silbern. Heckseitiger Schriftzug auf der Pritsche „Scholven Chemie“ blau auf weißer Fläche. Rücklichter karminrot bedruckt.


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Wiking 055404 Flachpritschensattelzug (Henschel) - leuchtrot
Als im Revier die Röhrentransporte auf Achse gingen Was ein imposanter Transport! Der Henschel zieht die drei großen glänzenden Röhren – für den Kasseler Frontlenker einst keine leichte Aufgabe. Der Henschel steht für die zur Mitte der 1950er-Jahre beginnende Epoche von Frontlenkern. Mit dem „T“ hinterm Typenzeichen kürzelten die Kasseler Lkw-Bauer kurzerhand die hauberlose Bauweise der „Tramausführung“. Mit der Begrenztheit ihrer Pferdestärken konnten sie auf den Autobahnen bestehen, mussten bei Steigungen aber rasch in den Schritttempo-Modus übergehen. Zugmaschine mit leuchtrotem Fahrerhaus sowie Warnlichtsockel. Warnlicht orangetransparent eingesetzt. Schwarzer Kühlergrill mit silbernem Henschel-Stern und -Schriftzug frontseitig eingesetzt. Rehbraune Inneneinrichtung. Fahrgestell mit Doppelkotflügeln und Trilex-Felge leuchtrot. Fahrerhaus mit silbernen Zierlinien und rotweißer Warnschraffur auf der Frontstoßstange. Rückleuchten rot bedruckt. Auflieger mit leuchtrotem Fahrgestell sowie Plattform, Stützrollen, Doppelkotflügeln, Felgen und Achsabdeckung leuchtrot. Heckseitig rotweiße Warnschraffur und rote Rückleuchten. Beladung mit drei silbernen Metallröhren.


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22,90 EUR
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Wiking 078006 Tanksattelzug (Magirus Deutz) "Stadler"
Tankwagenbauer Stadler unterwegs in eigener Sache Wenn es um neue Gespanne geht, weiß WIKING auch die kostbar legendären Klassiker zu attraktivieren. Diesmal ist es die letzte Generation des Magirus-Eckhaubers, der als Zugmaschine für den Tankauflieger mit einem neuen Fahrgestell ausgerüstet wird. Tankwagenbauer Stadler nutzte die letzte Hauber-Generation des von 1970 bis 1978 gebauten Ulmers, um einen Vorführtankzug für den Messeeinsatz zu komplettieren. Zugmaschine mit olivgrauem Fahrerhaus, Inneneinrichtung mit Lenkrad basaltgrau. Fahrgestell mit Anhängerkupplung und Kardanwelle sowie Kotflügeln leuchtrot. Auflieger mit olivgrauen Kessel sowie leuchtrotem Auflieger-Fahrgestell, Laufsteg, Leiter und hinterem Kotflügel. Scheinwerfer in der Stoßstange per Hand silbern koloriert. Kühlergrill leuchtrot bedruckt mit silbernem Magirus-Deutz-Logo. Seitlich silberne Türgriffe sowie schwarzgraue Kotflügelaußen- und Trittkante, aber auch schwarzer Haltegriff. Rückleuchten rubinrot. Seitliche Kesselgestaltung mit olivgrauem Schriftzug „Stadler“. Aufliegerheck mit rubinroten Rückleuchten.


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Wiking 053606 Tankcontainersattelzug 20' (MAN TGX Euro 6c) "Rinnen"
Neueste MAN-Generation mobilisiert Rinnen-Tanklogistik Der 20ft-Container wirkt ebenso filigran wie sein Auflieger und die zugehörige MAN-Zugmaschine nach dem Vorbild des topaktuellen MAN TGX Euro 6c. Der braune 20ft-Tankcontainer, dessen Vorbild sowohl auf Straße und Schiene als auch per Schiff unterwegs ist, fährt mit dem charakteristischen Rinnen-Schriftzug in Sammlerhände. WIKING gelingt ein Höchstmaß an Filigranität, da der Tankbehälter in einer genormten, freilich sehr feinen Containerkonstruktion gelagert und transportiert wird. Der Rinnen-Fuhrpark in 1:87 wächst damit erfreulich weiter. Mit einem dazu passenden neuen Aufliegerfahrgestell wird die Beförderung der Tankcontainer problemlos möglich – Schwerlastgespanne erhalten eine neue Nutzungsmöglichkeit. Miniaturisiert wird dabei das Schmitz Cargobull-Fahrgestell vom Typ S.CF 30ft-Tank. Das dreiachsige Original kann variabel für den Transport von 20- und 30ft-Tankcontainern bis 33.500 kg Gewicht eingesetzt werden. Der Tankcontainer wird sowohl in der chemischen Industrie als auch in der Lebensmittelindustrie intensiv genutzt. Die Historie der 1943 von Konrad Rinnen in Duisburg-Homberg gegründeten Spedition darf als exemplarisch für die heute so spezialisierte Logistikbranche genommen werden. Denn aus den Nachkriegsgeschäften resultierten zahlreiche Auftragspartner aus der Chemieindustrie – Tanktransporte zählten rasch zum Alltag. Dann der Umzug 1974 nach Moers und der Kauf der ersten Tankcontainer, die eine nachhaltige Internationalisierung des Geschäfts bedeuteten. WIKING schafft modellbauerische Perspektiven für ein beliebtes Logistikthema. Fahrerhaus sowie Frontschürze mit vorderen Kotflügeln moosgrün. Inneneinrichtung mit Lenkrad schwarz. Fahrgestell mit Kardanteil sowie Kühlergrill und Spiegelsatz mit Luftfiltern und Sonnenblende schwarz. Rückleuchten rottransparent eingesetzt. Tank silber. Hintere Kotflügel schwarz, Felgen silber. Fahrerhausfront mit schwarzbedruckten Scheibenwischern sowie beidseitig schwarzen Lufteinlässen. Schriftzug „Rinnen“ rapsgelb. Seitliche Typenbedruckung „TGX 18.560“. Fensterstege und Zierlinien mit Spiegelhalterung schwarz. Seitliches Firmenlogo sowie Schriftzug „Rinnen“ rapsgelb. Kotflügel beidseitig mit Blinker gesilbert. Kühlergrill mit silbernem MAN-Schriftzug und Büssing-Löwen. Containerauflieger mit schwarzem Fahrgestell und Containerbrücken. Heckseitige Stoßstange sowie seitlicher Unterfahrschutz silber. Brauner Tank mit rapsgelben „Rinnen“-Schriftzug sowie schwarzem Containerrahmen.


Achtung ! Nicht geeignet für Kinder unter 14 Jahren.
Empfohlen für Sammler und Modellbauer ab 14 Jahren.
 
35,50 EUR
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Wiking 054202 Koffersattelzug (Volvo F88) "Newexco"
Der Spediteur mit niederländischen Wurzeln Erst war es ANEXCO, das den Speditionsnamen „Algemene Nederlandse EXpeditie Compagnie“ kürzelte und für grenzüberschreitenden Papier- und Kartontransport genutzt wurde. 1965 verkauften die niederländischen Eigentümer ihre Anteile an das deutsche Transportunternehmen Rhenus und der Name wurde in Newexco geändert. Er war der Hausspediteur der deutschen Papierfabrik Nordland, was den Namen „Nordtrans“ der deutschen Niederlassung erklärt. Über die Jahrzehnte hinweg gehörten die markanten Lkw-Züge zum Straßenbild im grenzüberschreitenden Verkehr. Der Volvo F88 fällt vor allem durch seine typisch niederländische Gestaltung – mit Flächenbedruckung der Türen und Dachschild – auf. Es ist ein ausgemachter Youngtimer, der authentisches Speditionsambiente der späten 1960er-Jahre versprüht. Fahrerhaus mit Dachschild melonengelb, Inneneinrichtung silbergrau. Fahrgestell mit Kardanteil, vorderer Stoßstange, hinteren Kotflügeln sowie Luftfilter schwarzgrün. Schwarzer Kühlergrill mit silbern bedrucktem Volvo-Schriftzug und Typenzeichen. Sattelplatte silber. Felgen schwarzgrün. Dachschild mit schwarzgrünem Schriftzug „Newexco“. Türbedruckung mit schwarzgrünen Flächen sowie weißem Schriftzug „Newexco“. Seitliche Blinkerbedruckung mit silbernem Türgriff sowie silbernem Typenschriftzug „Volvo“ und „F88“. Fensterumrandungen sowie frontseitige Scheibenwischer und Haltegriffe, aber auch seitliche Haltestangen schwarz. Auflieger mit schwarzgrünem Fahrgestell und Felgen sowie perlweißem Aufbaukoffer mit Dach und Türen. Kofferbedruckung mit zwei umlaufenden melonengelben Designstreifen sowie schwarzgrünem „Newexco“-Schriftzug und integriertem Firmenlogo.


Achtung ! Nicht geeignet für Kinder unter 14 Jahren.
Empfohlen für Sammler und Modellbauer ab 14 Jahren.
 
22,50 EUR
inkl. 19% MwSt. zzgl. Versand
Wiking 053605 Tankcontainersattelzug Swap (MAN TGS Euro 6c) - himmelblau
Topaktueller MAN TGS zieht Tankcontainer-Auflieger WIKING miniaturisiert die Tankcontainer-Logistik und präsentiert ein technisches Flaggschiff: Ein neuer 20-Fuß-Tank-Container, dessen Vorbild auf Straße und Schiene, aber auch per Schiff unterwegs ist, fährt mit dem MAN TGS in Sammlerhände. Mit einem dazu passenden Aufliegerfahrgestell wird die Beförderung der Tankcontainer problemlos möglich – genutzt wird dabei das Schmitz Cargobull-Fahrgestell vom Typ S.CF 30' Tank. Das dreiachsige Original kann variabel für den respektablen Transport von 20- und 30-Fuß-Tankcontainern bis 33.500 kg Gewicht eingesetzt werden. Daraus ergeben sich in 1:87 zahlreiche vorbildgerechte Kompaktgespanne, die durch den dreiachsigen Auflieger ausgesprochen vorbildgerecht wirken. Der Tankcontainer wird sowohl in der chemischen Industrie als auch in der Lebensmittelindustrie intensiv genutzt. Fahrerhaus mit vorderen Kotflügeln und Stoßstange himmelblau. Oberer und unterer Kühlergrill mit Luftfilter, Luftfilterblende und Handlauf schwarz. Inneneinrichtung mit Lenkrad schwarz. Fahrgestell mit Tank und Kardanteil schwarz. Scheinwerfer vorn transparent eingesetzt Auspuffrohr sowie rechtsseitiger Tank und Tankabdeckung silber. Heckseitige Kotflügel schwarz. Rücklichter rottransparent eingesetzt, Felgen silber. Schwarze Fahrerhausbedruckung mit Scheibenwischer sowie Lufteinlässen. Seitlich silberner Typenschriftzug „TGS 18.400“. Fensterstege und Zierlinien, aber auch Spiegelhalterung an den Fahrerhausseiten schwarz. Kühlergrillfläche mit silbermattem Büssing-Löwen und silberglänzend geprägtem MAN-Logo. Seitliche Kotflügel mit silbernen Blinkerpunkten. Aufliegerfahrgestell mit Unterfahrschutz und heckseitiger Stoßstange himmelblau. Kotflügel schwarz. Felgen silber. Tankchassis sowie Tankrahmen himmelblau. Tankbehälter chromsilber.


Achtung ! Nicht geeignet für Kinder unter 14 Jahren.
Empfohlen für Sammler und Modellbauer ab 14 Jahren.
 
35,50 EUR
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Wiking 099082 Set "Tankwagen im deutschen Alltag"
Automobile Faszination der Kraftstoffmarken „Tankwagen im deutschen Alltag“ ist der Titel der limitierten WIKING Modell-Edition mit einmaligen Miniaturen im Maßstab 1:87. Sie alle stammen aus historischen Original-Formen nach den Vorbildern der großen Kraftstoffmarken der Wirtschaftswunderjahre. Dass Tankwagen seit jeher den Betrachter faszinieren, liegt vor allem daran, dass sie von Beginn an von den Mineralölgesellschaften aufwendig gestaltet wurden, um als Sympathieträger ihre Flottenwirkung zu entfalten. Als Markenbotschafter von Tankstellen und Raffinerien genießen Tankfahrzeuge im Straßenbild seit jeher eine herausragende Bedeutung – gerade in den 1960er-Jahren, in denen noch unternehmerische Vielfalt in der Mineralölindustrie herrschte. Noch vor der historischen Öl-Krise 1973 pulsierte das Geschäft, die Fahrzeugspezialisten waren überall zu sehen. Aufliegerfahrzeuge wie der wendige MAN 415-Frontlenker mit schlankem Gasolin-Auflieger belieferten das Tankstellennetz mit Autokraftstoff. Kompakte Verteiler-Lkw wie der Mercedes-Benz L 5000 in BP-Farben oder der Mercedes-Benz-Kurzhauber im blauweißen ARAL-Design waren indes für die Industriebelieferung und die Brennstoffversorgung der Haushalte zuständig, in denen vornehmlich die damals beliebten Ölheizungen Verwendung fanden. Mit der regelmäßigen Überarbeitung des Markendesigns wurden seither auch die Fahrzeugparks immer wieder aktualisiert und umgestaltet – eine attraktive Chronologie zeitgenössischer Fahrzeuge ist mit der limitierten Themen-Edition auch im WIKING-Maßstab 1:87 entstanden. • BP-Tankwagen – Mercedes-Benz L 5000 Fahrerhaus in grasgrün mit getönter Verglasung, Tankaufbau und Bodenplatte ebenfalls in grasgrün. Fahrgestell in schwarz. Felgen in melonengelb. Frontseitige Scheinwerfer gesilbert, Fahrerhaustüren mit BP-Logo und Firmenschriftzug in melonengelb. Seitlicher Tankschriftzug „Benzin BP Diesel“ sowie Warnhinweis „Feuergefährlich“ in melonengelb. Heckseitig ebenfalls melonengelbes BP-Logo und Warnhinweis „Feuergefährlich“. • ARAL-Tankwagen – Mercedes-Benz 1413 Fahrerhaus verkehrsblau, Inneneinrichtung eisengrau. Tankaufbau in weiß. Fahrgestell und Felgen verkehrsblau. Fahrerhaustüren mit historischem ARAL-Logo in verkehrsblau auf weißem Quadrat. Kühlergrill mit Zierleisten und Mercedes-Benz in silber, Scheinwerfer per Hand gesilbert. Dachfläche weiß gehalten. Seitliche Tankbedruckung „ARAL SUPER Motor Oel“ in weiß auf verkehrsblauer Fläche bedruckt. Heckseitig verkehrsblaues „BV ARAL“-Logo sowie Blinker in orange und Rückleuchten in karminrot. • GASOLIN-Tanksattelzug – MAN 415 Zugmaschine mit rotem Fahrerhaus, anthrazitgrauer Inneneinrichtung sowie rotem Fahrgestell mit roten Kotflügeln und Felgen. Fahrerhaustüren mit rot-schwarzem „Gasolin“-Logo auf weißer Quadratfläche. Kühlergrillgestaltung in silber. Auflieger mit weißem Tankoberteil und rotem Tankunterteil. Kotflügel und Achshalterung sowie Felgen rot gehalten. Tankauflieger mit seitlichem „Gasolin“-Logo in rot und schwarz sowie heckseitigem Warnhinweis „Feuergefährlich“ in rot. Heckseitig mehrfarbiges Gasolin-Werbemotiv „Nimm Dir Zeit – und nicht das Leben“ sowie Stoßstange und Rücklichter rot bedruckt.

 
Achtung ! Nicht geeignet für Kinder unter 14 Jahren.
Empfohlen für Sammler und Modellbauer ab 14 Jahren.
34,50 EUR
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Wiking 099079 Set "Die Kubischen von MB"
Kubische Fahrerhäuser haben sich Editionscharakter verdient Nach den erfolgreichen Editionsthemen „Modell-Raritäten von Mercedes-Benz“ und „Mercedes-Benz – Partner der Transportwirtschaft“ erinnert WIKING auf Wunsch vieler Sammler mit diesem Set an die allseits geschätzten, weil unverwechselbaren kubischen Fahrerhäuser. 1963 erschien der LP 1620 mit einer komplett neuen kubischen Kabine. Funktionalität war seinerzeit das oberste Gebot. Die Formen-sprache erwies sich als sachlich und nüchtern, ließ die sanften Rundungen der 1950er-Jahre ganz bewusst vermissen. Senkrechte, gerade Außenwände ermöglichten in der Kabine große Innenraumverhältnisse. Groß angelegte Scheiben, große Scheibenwischer und die serienmäßige Scheibenwaschanlage sorgten für freie Sicht und einen modernen zweckmäßigen Auftritt. Der Motor war indes tief im Fahrerhaus unter-gebracht. Kein störender hochbauender Motorkasten versperrte den freien Durchgang – all das war plötzlich neuer Standard, der von den Fahrern zu Recht als moderner Komfort empfunden wurde. Allerdings war die Kabine fest mit dem Fahr-gestell verbunden. Noch war Daimler-Benz zu konservativ, ein Kipp-Fahrerhaus zu präsentieren. Zahllose Klappen ermöglichten den Zugang zu allen erforderlichen Wartungsarbeiten, was dem LP 1620 rasch zu den wenig schmeichelhaften Spitznamen „Rattenfalle“ oder „Adventskalender“ verhalf. Mitte der 1960er-Jahre erschien überdies im Programm eine neue, kleinere Lkw-Klasse, beginnend mit dem LP 608 und abgestuft in zahlreichen Leistungs- und Nutzlastklassen. Die kantige funktionale Kabine ließ eine gewollte Familien-ähnlichkeit zu den mittleren Typen und zum schweren LP 1620 auf Anhieb erkennen. Bis 1984 verließen die für den schnellen Verteilerverkehr konzipierten Lkw fast 300.000 mal das Werk in Wörth. WIKING realisiert drei Modelle nach Originalvorbildern von Zeitfracht, ATEX und Mönkemöller und revitalisiert die historischen Formen, um ein Klassiker-Trio aus jener Zeit zusammenzuführen, das den kubischen Fahrerhäusern bestens zu Gesicht steht. • Pritschen-Lkw Mercedes-Benz LP 809 – „Zeitfracht“ Fahrerhaus und Pritsche in braunrot, Plane in silbergrau. Fahrgestell mit Kardanteil in schwarzrot, Stoßstange mit Grillblende sowie hintere Kotflügel ebenfalls in schwarzrot. Felgen in silbergrau. Einlegboden in fenstergrau. Scheinwerfer vorn per Hand gesilbert. Grill mit Mercedes-Benz-Stern in silber, Fahrerhaustüren mit mehrfarbiger Bedruckung von Speditionslogo „Schröter“ sowie zugehörigem Unternehmensschriftzug. Planenbedruckung mit seitlichem Schriftzug „Zeitfracht“ in schwarz und braunrot. • Pritschen-Lkw Mercedes-Benz LP 1620 – „ATEX“ Fahrerhaus und Pritsche in maisgelb, Plane in elfenbeinbeige. Fahrgestell mit Kardanteil sowie vordere Stoßstange in olivgrau, Felgen in maisgelb. Einlegboden in fenstergrau. Hintere Kotflügel in olivgrau. Inneneinrichtung in beigebraun. Kühlergrill in olivgrau mit gesilbertem Rahmen und Mercedes-Benz-Stern. Fahrerhaustüren mit Unternehmensschriftzug „ATEX Werke KG“ in schwarz. Seitliche Pritschenbedruckung mit schwarzweißem Logo und schwarzem „ATEX“-Schriftzug. Scheinwerfer vorn per Hand gesilbert. • Tanksattelzug Mercedes-Benz LPS 1632 – „Mönkemöller“ Fahrerhaus in reinorange, Inneneinrichtung in beigebraun. Vordere Stoßstange in reinorange. Fahrgestell und hintere Kotflügel in schwarz. Sattelplatte in silber, Felgen in reinorange. Schwarzer Kühlergrill mit silbernem Rahmen und Mercedes-Benz-Stern. Seitliche Fahrerhaustürenbedruckung mit Logo und Schriftzug „Gebr. Mönkemöller“ sowie Fahrzeugnummer „165“ in schwarz und weiß. Fahrerhausfront mit Schriftzug „Gebr. Mönkemöller“ in schwarz. Scheinwerfer vorn per Hand gesilbert. Aufliegerfahrgestell mit Doppelkotflügel und Stützbein in schwarz. Tankoberteil in silbergrau, Tankunterteil in schwarz. Felgen in reinorange. Seitlich schwarzer Schriftzug „Gebr. Mönkemöller“ sowie Logo und vertikalem Streifen in reinorange. Tankunterteil mit weißem Zierstreifen.


 
Achtung ! Nicht geeignet für Kinder unter 14 Jahren.
Empfohlen für Sammler und Modellbauer ab 14 Jahren.
39,90 EUR
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Wiking 099093 Set "Büssing 12.000"
Als der Büssing 12.000 mit schwerem Ballast getestet wurde Die Konstrukteure der Braunschweiger Lkw-Schmiede wussten, was sie taten, bevor sie eine neue Lkw-Generation auf die Reise zum Kunden schickten. Umfangreiche Langstreckentests gingen beim Büssing 12.000 voraus, so dass der Dreiachser über viele hundert Kilometer mit schwerem Pritschen-Ballast zu Messreihen unterwegs war. Das lange Fahrgestell sollte dank Unterflurmotor über beste Leistungseigenschaften verfügen. Tatsächlich ging das Versuchsfahrzeug in einen monatelangen Betrieb, fuhr auf Autobahnen und Gebirgsstrecken. So verschaffte man sich Klarheit darüber, dass mit der Ausdehnung der Nutzfläche auf die gesamte Lkw-Länge eine ideale Ausnutzung der gesetzlichen Belastungsgrenzen sowohl bei leichtem als auch bei sperrigem Ladegut erreicht werden konnte. Die Straßenlage wurde von den Testfahrern als vorteilhaft beschrieben – ganz gleich ob auf Bergstrecken oder im Baustellenverkehr. Vor allem die gleichmäßige Zugkraftverteilung auf vier Einzelrädern sorgte für eine Schonung der hinteren Reifen. WIKING widmete diesem Lkw-Klassiker eine einmalige Themen-Edition. Erhältlich ist der Versuchs-Lkw in Werksfarben und mit zugehörigem Ballast sowie einem Einzelfahrgestell, wie es quasi stahlnackt, aber in Büssing-Farbe gehalten an die Aufbauhersteller übergeben wurde. WIKING hatte den Auftrag zum Musterbau des Büssing 12.000 schon zu Beginn der 1950er-Jahre erhalten – das Holzmuster zeugt noch heute davon. Jahrzehnte später brachten die Traditionsmodellbauer dann das Projekt zur Vollendung – seither ist der Büssing 12.000 der erfolgreichste WIKING-Klassiker-Lkw! Pritschen-Lkw Büssing 12.000 Fahrerhaus und Pritsche kobaltblau, Pritscheneinlage braun. Stoßstange vorn kobaltblau. Perlgraue Inneneinrichtung mit Armaturenbrett, Lenkrad und Gangschaltung elfenbein. Fahrgestell mit Kardanteil, Kotflügeln sowie Felgen kobaltblau. Frontscheinwerfer, Fensterrahmen, Türgriffe und Büssing-Zierrat gesilbert. Fahrgestell Büssing 12.000 Fahrgestell mit Kardanteil und Felgen orange, Lenkrad mit Armaturenbrett elfenbein gehalten. Ballastgewichte orange mit kobaltblauem Büssing-Schriftzug, kobaltblau mit orangefarbenem Büssing-Schriftzug.


Achtung ! Nicht geeignet für Kinder unter 14 Jahren.
Empfohlen für Sammler und Modellbauer ab 14 Jahren.

 
31,50 EUR
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Wiking 099097 Set "MB Pullman"

Die großen Legenden der Pullman-Frontlenker

Mit der Edition „Mercedes-Benz Pullman“ erinnert WIKING an den Beginn einer neuen Generation von Lastwagen. Tatsächlich war es in den 1950er-Jahren der epochale Wechsel weg vom Haubenwagen hin zum Frontlenker. Mercedes-Benz firmierte mit ihren ersten Frontlenkern unter der Typenangabe „LP“. Der Buchstabe „L“ stand für Lastwagen, das „P“ für Pullman-Fahrerhaus, benannt nach dem amerikanischen Eisenbahnkonstrukteur, der sich einen Namen mit stromlinienförmigen Zügen gemacht hatte. Mit dem WIKING-Set werden die Pullman-Versionen aus alten und neuen Formen kombiniert – das Trio mit dem zeitgenössischen Flachpritschenauflieger beweist damit, wie sich die WIKING-Philosophie von gestern und heute begegnet. Mit dem Pullman-Zugmaschinentrio stellen die Traditionsmodellbauer eine willkommene Kombination der Sattelzugauflieger vor, die einst am Beginn der Frontlenker-Ära von Mercedes-Benz standen. Der Vorteil der Frontlenker-Bauweise lag auf der Hand, denn es war endlich Platz für eine separate Schlafkabine für die seinerzeit übliche Zwei-Mann-Besatzung. Zugleich konnte die Pritschenlänge um einen Meter bei gleichzeitig steigender Nutzlast wachsen. Solo-ZugmaschineFahrerhaus azurblau, Inneneinrichtung olivbraun. Fahrgestell mit Anhängerkupplung, Kardanwelle und Felgen oxidrot. Scheinwerfer frontseitig silbern handbemalt, Grillfläche schwarz mit silbernen Zierleisten und Mercedes-Benz-Stern. Blinker signalorange, Doppelzierstreifen silbern gehalten.FernverkehrszugmaschineGroßes Fahrerhaus azurblau, Inneneinrichtung olivbraun. Lenkrad hellelfenbein. Fahrgestell mit Anhängerkupplung, Kardanwelle und Felgen oxidrot. Scheinwerfer frontseitig silbern handbemalt, Grillfläche schwarz mit silbernen Zierleisten und Mercedes-Benz-Stern. Blinker signalorange, Doppelzierstreifen silbern gehalten.FlachpritschensattelzugFahrerhaus azurblau, Kühlergrill schwarz mit silberner Zierratbedruckung eingesetzt. Inneneinrichtung olivbraun, Lenkrad hellelfenbein. Fahrgestell mit Kardanteil und Felgen oxidrot, vordere Stoßstange mit Kotflügeln sowie heckseitige Doppelkotflügel schwarz. Fahrerhausbedruckung mit silbernen Zierleisten sowie Blinkern signalorange. Stoßstangen mit silbernem Profil. Auflieger mit azurblauer Plattform sowie oxidrotem Plattformunterteil, Stützrollen und Felgen. Doppelkotflügel und Achsabdeckung schwarz.
 


Achtung ! Nicht geeignet für Kinder unter 14 Jahren.
Empfohlen für Sammler und Modellbauer ab 14 Jahren.

 
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