Wiking Spur H0 - 1:87

Wiking 061244 Feuerwehr - AT LF (MAN TGM Euro 6/Rosenbauer)
Hilfeleistungslöschfahrzeug mit topaktueller Ausstattung WIKING rüstet die AT-Serie von Rosenbauer auf – mit der topaktuellen Schlauchhaspel und einem Wasserwerfer auf dem Dach. Damit wird das Allroundlöschfahrzeug aus Deutschland und Österreich noch vorbildgerechter. Und wie es sich für die Rosenbauer Einsatzfahrzeuge gehört, ist die Gestaltung von Fahrerhaus, transparenter Mannschaftskabine und Aufbau denkbar impulsstark und designgetragen ausgeführt. Gerade Rosenbauer gilt als Wegbereiter für optisch ansprechendes Einsatzfahrzeugdesign bei gleichzeitig funktionellem Nutzen. Mit einem topaktuellen Hilfeleistungslöschfahrzeug realisiert WIKING die neue Rosenbauer AT-Serie im Maßstab 1:87 und hat zugleich die impulsstarke Gestaltung der Vorbildgeneration miniaturisiert. Die AT-Serie auf MAN TGM-Fahrgestell erscheint wie ein typisches HLF 20-16, das nach der Jahrtausendwende bei mittleren und auch großen Feuerwehren zum Standard wurde. Trittstufen weiß, Fahrgestell mit Kardanteil und hintere Aufbaueinrichtung schwarz. Mannschaftstüren mit topaz getönter Glastür. Schwarzgraue Halterung für Wasserwerfer, silberne Felgen. Seitliche Jalousien anthrazitgrau, Wasserwerfer und hinteres Dachlicht weiß. Warnlichter blautransparent vorne und hinten eingesteckt. Silberne Leiter hinten eingesteckt, Pumpe schwarzgrau. Schlauchhaspel mit weißem Halterahmen und schwarzer Aufhängung. Leuchtgelber Schlauch. Fahrerhaus-Frontbedruckung mit zinkgelbem Feuerwehr-Schriftzug und Warnstreifen. Scheibenwischer und Lufteinlässe schwarz. Seitliche Spiegelhalterung und Zierleisten am Fahrerhaus schwarz. Seitliche Zierstreifen sowie Notruf-Hinweis 112 zinkgelb bedruckt. Kühlergrill zusätzlich mit zwei gesilberten Blitzer-Elementen. Mannschaftstüren mit schwarzem Fensterrahmen und silbernem R-Logo bedruckt. Beidseitige Jalousien mit schwarzen Rahmen und Griffen sowie rotem Rosenbauer-Schriftzug bedruckt. Beidseitig zinkgelbe Warnlinien mit rotem Schriftzug Feuerwehr und Notruf-Hinweis 112.

Achtung ! Nicht geeignet für Kinder unter 14 Jahren.
Empfohlen für Sammler und Modellbauer ab 14 Jahren.
29,90 EUR
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Wiking 004503 Polizei - VW Golf I
Mit dem ersten Golf endete die Ära des Polizei-Käfers Gleich bei der Premiere des VW Golf I sorgte WIKING vor über vier Jahrzehnten für einen hoheitlichen Auftritt – damals freilich in den minzgrünen Farben der Bereitschaftspolizei. Jetzt feiert die erste Golf-Generation in der typischen zweifarbigen Polizeigestaltung Premiere, denn die beweglichen Türen, Motorhaube und Heckklappe waren einst auf der weißen Karosserie minzgrün abgesetzt. So komplettieren die Traditionsmodellbauer die Serie von Polizeifahrzeugen aus nunmehr sieben Jahrzehnten Nachkriegsgeschichte. VW schrieb mit dem Wolfsburger Kompaktwagen Automobilgeschichte, denn diese Golf-Klasse überzeugte lange Jahre mit mehr Raum und im Vergleich zum Käfervorfahren mit deutlich mehr Nutzwert. Einige Bundesländer lösten den legendären Polizei-Käfer durch den Golf I ab. Karosserie weiß mit minzgrünen Türen, Motorhaube und Heckklappe bedruckt, weißer Sockel mit blautransparentem Warnlicht dachmittig eingesteckt. Schwarze Inneneinrichtung und schwarzer Kühlergrill mit gesilberten VW-Logo. Handbemalte Frontscheinwerfer sowie gesilberte Riffelradkappen. Seitliche Bedruckung mit schwarzen Zierstreifen sowie Türgriffen, Tankdeckel und Kotflügelschutz. Polizei-Schriftzug weiß bedruckt. Heckseitig silberner Volkswagen-Schriftzug sowie Türschloss und Schriftzug Golf L. Rückleuchten rot bedruck.

Achtung ! Nicht geeignet für Kinder unter 14 Jahren.
Empfohlen für Sammler und Modellbauer ab 14 Jahren.
9,90 EUR
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Wiking 038597 MB Trac - rapsgelb
Systemschlepper für Landwirtschaft und Industrie Der MB Trac war einst in jeder Hinsicht wandlungsfähig, auch wenn es um die farbliche Gestaltung ging. WIKING aktualisiert den Systemschlepper der 1970er-Jahre mit einem rapsgelb leuchtenden Auftritt. Der MB Trac steht für ein alternatives Schlepperkonzept, das damals für Furore sorgte. Auch als Zugmaschine auf Industriehöfen fand der MB Trac vielfältige Abnehmer. Jene Landwirte, die einst bei Mercedes-Benz den Bestellauftrag hinterlegten, durften sich angesichts des ungewöhnlichen Bauprinzips des Argwohns der Nachbarhöfe gewiss sein. Und weil das ungewöhnliche Konzept mit gleich großer Bereifung und der heckseitigen Geräteträgeroption so innovativ war, hatte sich WIKING schon 1975 zur Miniaturisierung entschlossen. Karosserie mit Kabine und Motorhaube rapsgelb. Fahrgestell mit Fahrersitz sowie Motor, Auspuff und Kotflügel schwarz. Felgen rapsgelb. Motorhaube oben schwarz bedruckt, Kühlergrill mit silbernem Mercedes-Benz-Stern. Schwarze Lüftungsgitter auf den Motorhaubenflanken. Schwarz bedruckte Grillfläche vorn, heckseitige Rücklichter rot bedruckt. Handbemalte silberne Scheinwerfer.

Achtung ! Nicht geeignet für Kinder unter 14 Jahren.
Empfohlen für Sammler und Modellbauer ab 14 Jahren.
11,50 EUR
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Wiking 066205 Seilbagger (Fuchs F 301)
Wenn es bei Züblin um harte Brocken ging Erst der Unimog 411 im Züblin-Einsatz, jetzt ist der Fuchs-Bagger in gleichen Firmenfarben unterwegs. Der F 301 gilt heute als der bekannteste Fuchs-Bagger, immerhin wurde er über zwei Jahrzehnte hinweg in mehr als 15.000 Einheiten ausgeliefert. Der Erfolg mag im Rückblick nicht überraschen, denn der Hersteller entwickelte den Bagger in den Produktionsjahren immer weiter fort und bot dazu auch zahlreiche Arbeitseinrichtungen an. WIKING hat sich der Vorbildversion des F 301 der Baujahre zwischen 1959 und 1970 verschrieben – gut zu sehen an der Motorabdeckung vorne rechts, die beim Vorbild für die Wartungsarbeiten vorgesehen war. Was den Sammler erfreuen wird: In Züblin-Farben erscheint der Fuchs F 301 mit Baggerschaufel und Abrissbirne. Kranaufbau mit Kabine, Hochauslegerlagerung und Motorabdeckung sowie Kabelwinde signalgelb, Inneneinrichtung mit Lenkrad schwarz. Fahrgestell mit Kardanteil und Felgen ebenfalls schwarz. Kranausleger signalgelb mit schwarzgrauer Schaufel. Abrisskugel schwarzgrau. Frontscheinwerfer gesilbert, Rücklichter rot bedruckt, Blinker orange bedruckt. Heckseitig schwarzer Firmenschriftzug „Fuchs 301“. Motorhaube mit schwarzem „Züblin“-Schriftzug.

Achtung ! Nicht geeignet für Kinder unter 14 Jahren.
Empfohlen für Sammler und Modellbauer ab 14 Jahren.
19,90 EUR
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Wiking 027102 Pritschenwagen mit Aufsetztank (MB L 408)
So brachte Homberg das Heizöl in die Keller In Wuppertal-Barmen hatte die Firma Homberg ihren einstigen Sitz und sorgte für die Versorgung der Haushalte mit Mineralöl. Zwar gab es auch Tankstellen in der Region, aber die Belieferung mit Heizöl garantierte den Verteilerfahrzeugen wahrnehmbare Alltagspräsenz. Der MB L 408 wurde nach seiner Auslieferung aus den Düsseldorfer Transporter-Werken kurzerhand mit einem Aufsetztank bestückt, so dass der Lkw für die verlässliche Belieferung der privaten Haushalte geradezu prädestiniert war. WIKING rüstet den Düsseldorfer Transporter entsprechend mit einem zeitgenössisch gestalteten Aufsetztank aus. Mineralöl und Treibstoff wurden von dem Mineralölgroßhandel J. & A. Homberg geliefert, ein Name, der heutzutage nur noch älteren Autofahrern aus dem Siegerland, dem Bergischen Land und dem Ruhrgebiet bekannt ist. Homberg hatte seinen Sitz in Wuppertal-Barmen sowie größere Niederlassungen in Siegen und Solingen. In diesen Städten und deren ländlichem Umland betrieb Homberg in den 1950er- und 1960er-Jahren ein eigenes Tankstellennetz. Fahrerhaus und Pritsche babyblau, Inneneinrichtung perlgrau. Roter Kühlergrill mit gesilbertem Mercedes-Benz-Stern. Hintere Kotflügel rot, silberne Pritscheneinlage. Weißer Aufsetztank mit einem Einfüllstutzen sowie Tankunterteil, Schlauchhalter und Schlauch. Felgen rot. Fahrerhausbedruckung mit Schriftzug J. und A. Homberg Barmen. Seitliche Pritschenbedruckung mit weißem Schriftzug „Homberg Barmen“. Heckseitig mit blau-rotem Homberg-Logo. Rückleuchten rot bedruckt. Scheinwerfer silber handbemalt.

Achtung ! Nicht geeignet für Kinder unter 14 Jahren.
Empfohlen für Sammler und Modellbauer ab 14 Jahren.
14,50 EUR
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Wiking 047603 Koffer-Lkw (Büssing 4500)
Der Büssing 4500 in Diensten von Union-Transport Union-Transport – weithin bekannt waren schon in den 1950er-Jahren diese Speditionsfarben. Sie sorgten einst sowohl im Fernverkehr, aber auch im Nahbereichstransport für verlässliche Warenverteilung. WIKING nimmt den historischen Büssing 4500 Koffer-Lkw aus neuen Formen zum Anlass, um ein zeitgenössisch attraktives Vorbild 87-fach zu miniaturisieren. Für den Verteilerverkehr sollte der Typ 4500 mit einer Nutzlast von 4,5 Tonnen und einem Gesamtgewicht von 8,7 Tonnen das Programm der Braunschweiger Lkw-Schmiede abrunden. Fahrerhaus mit Kofferaufbau und Hecktüren karminrot. Inneneinrichtung staubgrau, Kofferdach weiß. Fahrgestell sowie hintere Kotflügel und Felgen anthrazitgrau. Fahrerhausfront mit silbernen Scheinwerfern und silbern bedruckter Büssingspinne. Zweifarbiges Büssing-Logo, das mit einem hellrotorangen-kobaltblauen Druck ausgeführt ist. Anthrazitgraue Stoßstangen- und Kotflügel-Bedruckung. Türgriffe gesilbert, orangene Blinker. Kofferstirn mit weißem Schriftzug „Union-Transport“. Seitlich Kofferbedruckung „Union Transport-Betriebe“.

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Wiking 004203 VW 1600 Variant
Damit die Monteure des Fuchs-Baggers mobil sind Mit dem VW 1600 in der Kombiversion konnte Volkswagen schon zum Ende der sechziger Jahre im Industrieservice punkten. Wenn der T1 für die gewünschten Monteursaufgaben einfach zu viel Volumen hatte, sollte der Variant ebenfalls mit dem Motor im Heck für eine abgespeckte und zugleich wendige Alternative sorgen. Dementsprechend wurde der Kundendienst von Fuchs mobil, um die Monteure gleich auf den Bauhöfen oder direkt an der Baustelle die Bagger reparieren zu lassen. WIKING stellt nach dem bereits bekannten Mercedes-Benz L319 ein zweites Servicefahrzeug bereit. Der VW 1600 Variant bietet sich damit für eine zeitgenössische Dioramen-Szenerie geradezu an! Karosserie brilliantblau, Inneneinrichtung taubenblau. Fahrgestell silber, schwarze Buckelkappe mit VW-Gravur. Handbemalte Scheinwerfer vorn. Silbernes VW-Logo auf der Motorhaube, vordere Blinker orange bedruckt. Heckseitig rote Rücklichter. Seitliche Türbedruckung mit weißem Fuchs-Logo sowie Schriftzug „Fuchs-Bagger“. Silberne Türgriffe und Zierleisten sowie orangene Seitenblinker.

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Wiking 033402 DKW Schnelllaster Bus - blau/perlweiß
Edle Bicolor-Gestaltung für den DKW-Kleinbus Es war einfach Zeitgeist – WIKING greift die zeitgenössische Bicolor-Gestaltung mit perlweißen Flanken auf der blauen Karosserie beim DKW Schnelllaster Bus auf. Gerade die zweifarbige, stets harmonisch und gefällig kontrastierende Karosseriegestaltung wurde für die Busversionen der 1950er- und 1960er-Jahre favorisiert. Es sollte edel wirken und natürlich auf Anhieb ins Auge fallen. WIKING komplettiert die Serie der Wirtschaftswunder-Busse auf diese Weise einmal mehr mit dem legendären DKW Schnelllaster. Von 1955 bis 1962 wurde der DKW-Schnelllaster als Typ 3 mit einem Dreizylindermotor mit 896 Kubikzentimetern und 32 PS gebaut. Der DKW Transporter galt als wendiges Fahrzeug für die ersten Transportaufgaben im nahen Liefer- und Verteilerverkehr, wurde darüber hinaus auch als Kleinbus ausgerüstet und ausgeliefert. Das Vorbild wurde werksseitig als 3=6 bezeichnet, weil sein Motor laut recht mutiger Werbezeilen der damaligen Auto Union „drei Kraftimpulse pro Kurbelwellen-Umdrehung, genau wie beim Sechszylinder-Viertakter“ sicherstellte. Karosserie blau mit perlweiß bedruckten Flanken und Heckseite. Stoßstangen sowie Fahrgestell ebenfalls blau. Inneneinrichtung braunbeige. Lenkrad schwarz eingesetzt. Sonnendach und Felgen perlweiß eingesteckt. Frontseite mit silbernen Zierleisten, DKW-Logo und Schriftzug 3=6. Seitlich silberne Türgriffe und Zierleisten. Heckseitig zusätzlich silbernes DKW-Logo mit Türgriff und Zierleisten. Rücklichter und Reflektoren rot. Felgen mit silberner Radkappe.


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Wiking 079727 VW T1 Kastenwagen
VW-Erfolgsgeschichte von Anfang an mit gutem Kundendienst Als sich VW mit dem T1 aufmachte, die Welt zu erobern, gehörte ein guter Kundendienst unerlässlich mit zu den guten Volkswagen-Tugenden. Und den sollte jeder auf den ersten Blick erkennen, wenn der VW-Service dienstlich unterwegs war. Besonders auffällig und von den Werbegrafikern aus Wolfsburg gern genutzt: Das VW-Männchen, dessen Kopf das VW-Logo ausmachte. WIKING miniaturisiert den Transporter nach Originalvorlagen und lässt ihn nach einem zeitgenössischen Vorbild aus dem VW-Kundendienst erscheinen. Kastenwagen-Oberteil sowie -Unterteil taubenblau. Warnlicht orangetransparent eingesteckt. Sockel gelborange. Inneneinrichtung kieselgrau, Scheinwerfer vorn transparent, Rücklichter rottransparent eingesteckt. Lenkrad schwarz eingefügt. Weiße Stoßstangen vorne und hinten eingesteckt. Schwarzes Fahrgestell und weiße Buckelradkappen mit VW-Logo. Stoßstangen mit roter Warnschraffur, VW-Nase mit seitlich auslaufenden Zierleisten sowie Dachfläche gleichermaßen orange bedruckt. Seitlich schwarz-weißes VW-Männchen sowie Schriftzug „Schnell zur Stelle“ und „VW-Kundendienst“. Heckseitig ebenfalls weißer Schriftzug „VW-Kundendienst“ sowie schwarz-weißes VW-Männchen.

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Wiking 086117 Feuerwehr - KTW (Borgward B 611)
Der KTW mit dem komfortablen Platzangebot Die Rettungssanitäter konnten dem Borgward B611 nur positive Seiten abgewinnen. Das lag vor allem an seinem ungewöhnlich hohen Raumangebot, das der Krankentransportwagen bot. WIKING miniaturisiert das zeitgenössische Vorbild, das dementsprechend über satinierte blickdichte Seitenscheiben verfügt. Außerdem widmeten die Traditionsmodellbauer diesem KTW-Klassiker eine eigene Inneneinrichtung, die die Anordnung der Krankentragen deutlich macht. Das WIKING-Modell zeigt den authentischen Charakter dieses Borgwards, der von 1957 bis 1962 gebaut wurde, aber auch noch viele Jahre nach dem Ende der Borgward-Ära im deutschen Straßenbild zu sehen war. Die traditionsreiche Modellbaumarke mit dem markanten Marken-Rhombus erfährt mit dem B611 einmal mehr die Schließung einer wichtigen Klassikerlücke zwischen Pkw und Lkw. Karosserie in feuerrot, Inneneinrichtung in papyrusweiß. Lenkrad, Fahrgestell und Stoßstangen in schwarz. Frontscheinwerfer transparent, Heckleuchten rottransparent eingesetzt. Felgen vorn und auf hinterer Doppelbereifung in schwarz. Frontseitiges Borgward-Logo sowie Markenschriftzug mit Zierrat in silber. Vordere Scheinwerferringe ebenfalls in silber, Scheinwerfer innen silber handbemalt. Blinker in orange. Vordere Türbedruckung mit Schriftzug „Freiwillige Feuerwehr“. Heckseitig sowie die beiden hinteren Seitenscheiben mit Milchglasbedruckung.

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Wiking 027101 Pritschen-Lkw (MB L 408)
Zeitloses Design von eleganter Sachlichkeit Der L 408 galt als verlässlicher Lastenesel – „Zippert & Co.“ nutzten den 4,6-Tonner im wendigen Stadtverteilverkehr. Die Transportergeneration wurde im Januar 1967 von der Mercedes Benz AG mit den Premieretypen L 406 D und L 408 vorgestellt. Die rasch als Düsseldorfer Transporter bezeichneten Klein-Lkw lösten den beliebten Nachkriegstransporter L 319 ab und schrieben die Erfolgsgeschichte des ersten Großtransporters von Mercedes-Benz fort. So rollten rund eine halbe Million Einheiten im Düsseldorfer Werk bis zum Produktionsende im Jahr 1986 vom Band. Völlig neu war die zeitlos geprägte Formensprache des Designs, die einen klaren Schlussstrich unter die betonte Rundlichkeit des Vorgängers L 319 zog und damit in die Linie der kubischen Fahrerhäuser vorstieß. Die elegante Sachlichkeit dieser Baureihe prägte dann die 1970er-Jahre auf deutschen Straßen. Auch „Zippert & Co.“ wusste zu schätzen, dass der L 408 größer und stärker als ein Lieferwagen war, aber zugleich wendiger und leichter als ein Lkw. WIKING liefert den Klassiker aus revitalisierten Formen und mit neuer Plane aus. Fahrerhaus in stahlblau, Sitzeinrichtung in braunrot. Fahrgestell mit Grill und Kardanteil sowie Kotflügel in achatgrau gehalten. Pritsche in stahlblau. Verdeck in lichtblau. Pritscheninnenteil sowie Felgen in achatgrau. Frontseitig Mercedes Benz-Stern gesilbert, Schriftzug „Zippert & Co.“ in weiß-verkehrsgelb auf der Motorhaube. Fahrerhaustüren ebenfalls mit Unternehmensschriftzug dreizeilig in weiß-verkehrsgelb. Vordere Stoßstange in verkehrsgelb, heckseitig Rückleuchten verkehrsrot bedruckt. Handbemalung der Frontscheinwerfer in silber.

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Wiking 070702 MAN Lion´s City A78
MAN Lion's City im unterfränkischen Liniendienst Die Firma Zettelmeier war schon vor dem Krieg in der Personenbeförderung tätig, als das Ehepaar Albert und Ida Zettelmeier 1938 ein Mietautogeschäft betrieb und 1954 mit dem Busgeschäft begann. Heute zählt das Unternehmen nicht nur im Reisebusverkehr zu den profilierten Dienstleistern, sondern übernimmt in Unterfranken auch noch im Linien-geschäft den Busbetrieb. Dort ist auch das Vorbild des MAN Lion's City A78 unterwegs, der die Verbindung Schweinfurt Kleinmünster auf der Linie 361/3 bedient. Karosserie mit Unter- und Oberteil in blau, Innengestaltung in anthrazitgrau gehalten. Rücklichter rottransparent eingesetzt. Fenster- und Türrahmen in schwarz bedruckt. Heckseitiges „MAN“-Logo sowie Schriftzug „Lion's City“ in silber. Frontseitige Karosseriegestaltung mit „MAN“-Logo. Seitlich nach oben verlaufender hellblauer Streifen. Seitlich gelber Schrift-zug „Zettelmeier“ mit rubinroter Outline, der sich auch vorn unterhalb der Frontscheibe und am Heck wieder findet. Seitlich auch Feindarstellung der Sternen- und Planetenoptik. Vorn und seitlich Zielschild in gelb auf schwarzem Fond mit Hinweis „361/3 Schweinfurt Kleinmünster“.

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Wiking 086147 Feuerwehr - MB 240 D
Der Brandmeister war auf Mercedes-Benz eingeschworen Mitte der 1970er-Jahren gehörten Einsatzleitwagen auch auf kleineren Wachen zum Standard – die Baureihe W123 kam da gerade richtig. Die Baureihe 123 ist das bisher meistgebaute Modell von Mercedes-Benz und erfreute sich auch bei Feuerwehren großer Beliebtheit. Sie zählt zur oberen Mittelklasse, vielerorts löste der 240 D die Baureihe W114 und W115, die in den Feuerwachen ihren robusten Dienst taten, ab. Vom Serienbeginn im November 1975 bis Januar 1986 liefen insgesamt fast 2,7 Millionen Fahrzeuge vom Band. Weiße Karosserie mit rot bedruckten Türen, Motorhaube und Kofferraum. Fahrgestell mit Kühlergrill und Stoßstangen silbern. Inneneinrichtung mit Lenkrad schwarz. Blaulicht mit Stabhalterung blautransparent aufgesteckt. Weißer Lautsprecher dachmittig eingesteckt. Sockelstab des Blaulichtes per Hand weiß bemalt. Frontblinker sowie Heckblinker tieforange bedruckt. Heckseitiger Mercedes-Benz-Stern sowie Typenschild 240 D und zugehörige Zierleisten silbern bedruckt. Rücklichter verkehrsrot. Fronttüren mit weißem Feuerwehrschriftzug. Scheibenrahmen sowie umlaufende Zierleisten, Scheibenwischer und Türgriffe silbern. Weiß bedruckte Radkappen mit gesilberten Mercedes-Benz-Stern. Gummiprofil der Stoßstange schwarz abesetzt.

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Wiking 078816 VW T1 (Typ 2) Kastenwagen
Kaum zu glauben: UPS fuhr in den USA den VW T1 Während in Deutschland die Postzustellung noch lange Jahre eine hoheitliche Aufgabe war und der Deutschen Bundespost zufiel, hatten in den USA die Paketzusteller schon längst privatisierte Strukturen. United Parcel Service setzte schon in den 1950er-Jahren auf den VW T1 (Typ 2). Der dunkelbraune Kastenwagen, den WIKING miniaturisiert, trug bereits die goldenen Lettern von UPS. Zweiteilige Karosserie sowie Felgen dunkelbraun. Fahrgestell mit Lenkrad und Stoßstangen schwarz. Scheinwerfer vorne transparent eingesteckt. Inneneinrichtung mit Sitzbank vorne und Kastenwagen-Optik hinten mausgrau. VW-Logo frontseitig schwarz bedruckt, seitlich goldgelbe Zierlinien sowie Schriftzug „United Parcel Service“. Türgriffe gesilbert. Rücklichter rot. Klappengriff und Rückscheinwerfer silbern.

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Wiking 033403 DKW Schnelllaster Kastenwagen
Im Dienste des treuen DKW-Fahrer unterwegs Der DKW-Transporter war der Problemlöser, wenn der Zweitakter mal nicht so wollte wie sein Besitzer. Service wurde großgeschrieben und DKW konnte sich in nahezu allen Orten im Nachkriegsdeutschland rasch sichtbarer Werkstattpartner erfreuen. Diese sorgten nicht nur für die Wartung, sondern waren bis in die 1960er-Jahre hinein verlässliche Vertriebspartner dafür, dass die Zulassungszahlen in die Höhe schnellten. Mit dem DKW 3=6 komplettiert WIKING das Service-Duo, zu dem auch der DKW Junior zählt. Von 1955 bis 1962 wurde der DKW-Schnelllaster als Typ 3 mit einem Dreizylindermotor mit 896 Kubikzentimetern und 32 PS gebaut. Der Transporter galt als wendiges Fahrzeug für die ersten Transportaufgaben im nahen Liefer- und Verteilerverkehr. Karosserie perlweiß, Fahrgestell mit Stoßstangen schwarz, Inneneinrichtung braun. Lenkrad schwarz eingesetzt. Seitlich flächige pastellblaue Bedruckung. Karosseriefront mit gesilberten Türgriffen, Zierleisten sowie DKW-Logo. Außerdem Schriftzug DKW 3=6 silbern bedruckt. Seitliche Karosserieflanken mit pastellblauem DKW-Logo und Kundendienst-Schriftzug auf pastellblauem Grund. Karosserieheck mit roten Rückleuchten sowie rot bedruckten Reflektoren. Perlweißes DKW-Logo auf pastellblauem Grund. Felgen perlweiß mit silbernen Radkappen.

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Wiking 033505 Tempo Matador Tiefpritsche - fehgrau
Da machte selbst die Waschmaschine Tempo Die Waschmaschine schnell verstaut, die Schubkarre einfach draufgeschoben – die Tiefpritsche fand schnell ihre Befürworter. Der Tempo Matador erfreute sich auch angesichts dieses Transportvorteils schnell großer Nachfrage, weil das niedrige Fahrgestell es dem Besitzer beim Beladen einfach machte. So erscheint der Tempo Matador mit der Einfachkabine als „leiser Held“ des Wirtschaftswunders. Das WIKING-Modell – typisch 1950er-Jahre – bringt die Holzkiste gleich mit. Mit der Tiefpritsche erfreute sich der Tempo Matador hoher Wertschätzung, weil er für die typischen Transportaufgaben geradezu prädestiniert war – das Vidal & Sohn Tempo-Werk in Hamburg-Harburg machte es möglich. So gilt der Matador bis heute als Transporter-Legende, denn in den Nachkriegsjahren waren tausende Betriebe mit dem Tempo auf dem Weg zum wirtschaftlichen Aufschwung. Kabine mit Motorhaube sowie tiefer Pritsche fehgrau. Inneneinrichtung anthrazitgrau. Scheinwerfer transparent eingesteckt, Holzbox mit Palette beige. Felgen perlweiß, Radkappen silbern abgesetzt. Kabine mit Regenrinne sowie Türgriffen und Zierleisten, aber auch Tempo-Logo und Matador-Schriftzug silbern. Pritsche mit rot bedruckten Rücklichtern. Holzkiste mit Tempo-Logo.

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Wiking 038404 Landwirtschaftlicher Anhänger - rehbraun
Die glückliche Fügung machte Anhänger möglich Die landwirtschaftlichen Anhänger sind bei WIKING geradezu Pflichtprogramm, während die weiteren Landmaschinen in den letzten 25 Jahren zu modellbaulogischen Kür zählen. Jetzt hat WIKING jenen Anhänger revitalisiert, den die Modellbauer 1976 aus den vorhandenen Formen des Plateauwagens und des zweiteiligen Aufbaus zusammengefügt hatte. Die modellbauerischen Maßen sollten schon damals modulartig zusammenpassen. Typisch WIKING eben, man nutzte schon damals Formenteile, um sie im Sinne des Sammlers zusammenzuführen. Der landwirtschaftliche Anhänger war 1976 schon deshalb eine Errungenschaft, weil es mit ihm gelungen war, den im Vorjahr vorgestellten MB Trac zu einem neuen Gespann zu machen. Fahrgestell mit Zughaken und Drehschemel sowie Plattform, Deichsel und Felgen purpurrot. Geschlossener und offener Gitteraufbau rehbraun. Transparentes Gummiband zur Halterung.

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Wiking 053404 Chemikalienhängerzug (MAN)
Den Cobalt-Silozug gibt es jetzt als Anhängergespann Dieses Gespann atmet die Aura von WIKING! Denn diesmal haben sich die Modellbauer des angestammten Chemikalienhängerzugs angenommen und ihn gleichzeitig zum Transportanhänger mit dem Zweier-Silo-Aufbau zusammengefügt. Dass dazu noch eine zeitgenössische MAN-Zugmaschine das Gespann komplettiert, macht dieses Modell in den Farben der Gelsenkirchener Scholven-Chemie authentisch und attraktiv zugleich. Das Vorbild hatte WIKING einst in Hamburg gefunden. Dort wurde beim Tankwagen-und Silozugspezialisten Cobalt der Siloauflieger für Zement- und andere Transporte gebaut. Cobalt fertigte den Chemikalienhängerzug mit zwei Behältern einst aus V2A-Stahl. Jeder Silo hatte ein Fassungsvermögen von 9,5 Kubikmetern, die Nutzlast wurde werksseitig mit 19 Tonnen ausgewiesen. Das Handling des Transportgutes konnte per Druckluftentleerung vorangetrieben werden. Der Gelsenkirchener Ortsteil Scholven gab dem Petrochemie-Standort seinen Namen. Fortan wusste jeder, dass hinter der Firma Scholven Produkte aus Mineralöl standen – zu den Transporteuren mit dem eindeutigen Absender zählte auch das Cobalt-Anhängergespann. Zugmaschine mit blauem Fahrerhaus, Fahrgestell, Kardanteil sowie Kotflügeln und Felgen. Pritsche schwarzblau, Sattelplatte silber. Blinker orange, Lüftungsgitter silber. Inneneinrichtung eisengrau. Scheinwerfer per Hand silbern koloriert. Schwarze Kühlergrillfläche mit gesilberten Zierleisten sowie MAN-Schriftzug, Diesel-Lettern sowie Büssing-Logo. Rückleuchten karminrot bedruckt. Anhänger mit Oberteil blau, Aufliegerunterteil schwarzblau. Stützrollen, Leiterteile sowie Leiterhalterung, aber auch Motor, Doppelkotflügel, Achsabdeckung und Drehschemel mit Deichsel und Felgen blau. Seitlich weißblauer Schriftzug Scholven-Chemie auf den Behälterflächen. Heckseitige Rücklichter der Doppelkotflügel verkehrsrot.

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Wiking 054302 Kühlkoffersattelzug (MB)
Kubische Baureihe mit frostiger Fracht Mit einem neuen WIKING-Kühlergrill wirkt die kubische Generation aus den revitalisierten Formen authentisch und deutlich differenzierend zu den bereits bekannten Fahrerhausfronten. In den Farben der Kühllogistiker der Spedition Transthermos fährt der Fernlastzug mit der prägnanten Zwei-Farbgestaltung ins Programm. Die WIKING-Enthusiasten wissen längst, dass die Authentizität dieses Kühlkofferlastzuges eine weitere Begegnung mit den 1970er-Jahren ist. Zuletzt war ein Transthermos-Gespann mit Hanomag Henschel ins Programm gefahren – jetzt gibt’s das Mercedes-Benz-Pendant dazu. Fahrerhaus weiß, Inneneinrichtung verkehrsgrau, Sattelplatte silber. Kühlergrill, Stoßstangenteil mit Fahrgestell und Kardanteil sowie Kotflügel und Felgen azurblau hell. Scheinwerfer per Hand gesilbert. Kühlergrill mit gesilberten Mercedes-Benz-Stern und Zierleisten. Fahrerhausseiten mit azurblau hellem Transthermos-Logo und gleichfarbiger Kotflügelkante. Aufliegerkoffer mit Dach und Türen weiß, Aufliegerfahrgestell mit Stützrollen und Doppelkotflügeln sowie Felgen azurblau hell. Umlaufender Streifen sowie Schriftzug Transthermos azurblau hell, Streckenhinweis Hamburg, Bremen, München und Kühlverkehr karminrot. Hecktür mit Transthermos-Logo azurblau hell sowie karminroter Kühlverkehr-Schriftzug.

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Wiking 047904 Pritschen-Lkw (Büssing 12.000) - senfgelb
Der Büssing-Gigant bleibt des Sammlers Liebling Die Resonanz ist auch vier Jahre nach seiner Premiere erfreulich – der Büssing 12.000 gilt als automobiler Meilenstein in der WIKING-Geschichte. Nun debütiert er im zeitgenössischen Senfgelb. Dass die Modellbauer schon zu Produktionszeiten des Typs 12.000 zwischen 1951 und 1954 das beeindruckende Vorbild mit der großen Frontlenker-Fernkabine miniaturisierte, sollte kein Zufall sein. Die Berliner Traditionsmodellbauer hatten 1951 für die Braunschweiger Lkw-Schmiede bereits ein Werbemodell auf den Weg gebracht, dass sich fortan überall Beliebtheit erfreute: den allseits bekannten Büssing Trambus mit transparentem Dach und sichtbarem Interieur! Da gehört der Büssing 12.000 als modellbauerischer Meilenstein künftig zur WIKING-Historie für jeden greifbar hinzu. WIKING-Modellbaumeister Alfred Kedzierski war dann zu Beginn der 1950er-Jahre der erste, der den legendären Büssing 12.000 in den Maßstab 1:87 verkleinerte. Fahrerhaus und Pritsche senfgelb, Pritscheneinlage mausgrau. Stoßstange olivgelb mit silberner Absetzung. Inneneinrichtung dunkelbraun, Armaturenbrett und Gangschaltung schwarz. Lenkrad schwarz gehalten. Fahrgestell mit Kardanteil, Kotflügeln und Auspuff olivgelb. Felgen senfgelb, Verdeck perlweiß. Frontscheinwerfer, Fensterrahmen, Türgriffe und Büssing-Zierrat gesilbert. Büssing-Logo vorn blau-orange, Blinker orange.

Achtung ! Nicht geeignet für Kinder unter 14 Jahren.
Empfohlen für Sammler und Modellbauer ab 14 Jahren.
 
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Wiking 042405 Flachpritschenkipper (Magirus) - hellelfenbein
Der Ulmer Baustellen-Bulle und Kipper-Kraftprotz Jetzt auch als Frontlenker-Flachpritschenkipper bei WIKING: Das Ulmer-Münster prangt im Magirus-Zeichen auf der Fahrerhausstirn. So kannte man in den 1960er-Jahren die damals neu vorgestellte Frontlenker-Generation von Magirus-Deutz, die es anfangs schwer hatte, sich gegen die angestammten und ebenso bewährten Hauber auf den Baustellen durchzusetzen. Die dreiachsigen Kipper sollten aber alsbald den Ruf der Baustellen-Bullen untermauern, zumal der donnernde Deutz-Diesel unterm Fahrerhaus unmissverständlich deutlich machte, woher der Kipper-Kraftprotz seine luftgekühlte Energie nahm. Für das kubische Design hatte Louis Lucien Lepoix verantwortlich gezeichnet – die Nomenklatur im Magirus-Typenreigen sollte alsbald die gelernten Planetennamen vergessen machen und aus der Frontlenker-Generation die D-Reihe machen. Fahrerhausober- und -unterteil hellelfenbein, Inneneinrichtung mausgrau, Fahrgestell mit Kardanteil und Felgen karminrot. Flachpritsche mit Klappe hellelfenbein. Magirus-Logo vorn gesilbert. Kühlergrill grau-schwarz bedruckt. Seitliche Kotflügel und Frontstoßstange karminrot bedruckt. Türgriffe gesilbert, Blinker signalorange bedruckt. Scheinwerfer per Hand koloriert.

Achtung ! Nicht geeignet für Kinder unter 14 Jahren.
Empfohlen für Sammler und Modellbauer ab 14 Jahren.
 
13,90 EUR
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Wiking 028949  Ford FK 1000 Bus - hellgelb
Der Flinke „Taunus“-Bus mit vielen Qualitäten Spartanisch war er schon ausgestattet, aber für die Nachkriegsjahre bedeutete nicht der Komfort sondern die Mobilität alles. Der Ford FK 1000 mit dem schmucken Typenschriftzug „Taunus Transit“ über dem Kühlergrill bot Flexibilität – als Kleinbus und Transporter zugleich. Genau dieser Ford war einst der erste große Kleintransporter, den Ford im Wirtschaftswunder-Deutschland auf die Straßen schickte. Zunächst 1953 als FK 1000 vom Band gelaufen, wurde der gleiche Kastenwagen später mit dem Namen „Transit“ seinen vielfältigen Aufgaben gerecht. WIKING lässt diesen Kastenwagen aus neuen Formen entstehen und ergänzt damit die Reihe von historischen Klassikern auf deutschen Straßen. Karosserie in hellgelb. Fahrgestell und Lenkrad in schwarz; Einrichtung in dunkelgrau. Felgen in austernweiß, Frontscheinwerfer transparent, Rückleuchten rottransparent eingesetzt. Stoßstangen in weiß. Frontseitiger Typenschriftzug „Taunus - Transit“ sowie Logo in silber. Fensterrahmen in schwarz, Türgriffe und Kühlergrill in silber-schwarz. Heckseitig ebenfalls Schriftzug „Taunus - Transit“.


Achtung ! Nicht geeignet für Kinder unter 14 Jahren.
Empfohlen für Sammler und Modellbauer ab 14 Jahren.
 
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Wiking 085507 Pritschen-Lkw (Magirus S 7500)
Kabeltrommeltransport mit dem legendären Rundhauber Mit dem Magirus S 7500 finden bei WIKING zwei klassische Bezugsgrößen zusammen: Auf der einen Seite der legendäre Rundhauber mit der Fernfahrerkabine und auf der anderen Seite die ebenso zeitgenössische Spedition „Freyaldenhoven“ mit ihrem auffälligen Design. Entstanden ist ein bildschöner Klassiker, der als Solo-Lkw mit Kabeltrommeln auf dem Weg zur Baustelle ist. Der Magrius S 7500 schließt damit an zwei Modelllinien an: Er aktualisiert die lange Reihe von seit Jahrzehnten immer wiederkehrenden Kabeltrommeltransporten und ist zugleich die zweite Miniatur nach einem Vorbild aus dem Fuhrpark der Spedition Freyaldenhoven, die sich nicht nur in Deutschlandverkehren Lorbeeren erarbeitete, sondern auch bei ungewöhnlichen Transporten Flagge zeigte. Fahrerhaus und Pritsche in schwarzblau, Kühlergrill in grauweiß. Inneneinrichtung mit Lenkrad rot. Fahrgestell mit Kardanteil und Tankplatte in dunkelachatgrau, Kotflügel und Felgen pastellblau. Kühlergrill vorn mit silbernem Rahmen und Magirus-Logo in silber, Stoßstange in pastellblau gehalten. Fahrerhausstirnschild in silber mit signalrotem Schriftzug „Freyaldenhoven“. Fahrerhaustüren mit Logo „Freyaldenhoven“, gleichnamiger Firmenschriftzug in signalroter Typo und weißem Schatten auf der Pritsche. Kabeltrommel in lichtgrau mit schwarzer Kabelrolle.


Achtung ! Nicht geeignet für Kinder unter 14 Jahren.
Empfohlen für Sammler und Modellbauer ab 14 Jahren.
 
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Wiking 086432 Polizei - Audi 100
Ingolstädter Limousine im hoheitlichen Einsatz Der erste Audi 100 war auf Anhieb ein deutliches Aufbruchssignal für die Ingolstädter Autobauer. Kein Wunder, dass die Landespolizeibehörden vor allem für den Dienst auf den Autobahnen schnell auf den Audi 100 aufmerksam wurden. WIKING stellt den Youngtimer in aufwendiger Bicolorlackierung vor und ergänzt damit die seit Jahren regelmäßig ergänzte Chronologie von Einsatzfahrzeugen der Polizei aus über sechs Jahrzehnten. Karosserie in tannengrün mit gleichfarbigem Sockel und dachmittigem Warnlicht in blautransparent. Kotflügel in weiß abgesetzt sowie Polizei-Schriftzüge in weiß auf Motorhaube und Kofferraum. Lautsprecher ebenfalls tannengrün. Inneneinrichtung mit Lenkrad in lehmbraun, Fahrgestell in chromsilber lackiert. Seitliche Zierleisten, Fenster-umrandungen sowie „Audi“-Schriftzug am vorderen Kotflügel in silber. Handbemalter Kühlergrill in schwarz mit Zierleisten und Audi-Ringen in silber. Rückleuchten rot bedruckt. Felgen per Handcolorierung gesilbert.


Achtung ! Nicht geeignet für Kinder unter 14 Jahren.
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Wiking 003646 Polizei - VW Polo 1
Wenn es die Bezirksdienstbeamten nicht eilig haben Für die heißen Verfolgungsfahrten war der erste VW Polo ganz sicher nicht geeignet, sollte dafür aber auch nie eingesetzt werden. Stattdessen fand der Kompaktwagen noch unter der Golf-Größe beim Bezirks- und Verkehrsdienst für die Routineaufgaben in der Verkehrsaufsicht Verwendung. Der VW Polo der ersten Generation mit den Genen des Audi 50 sollte 1975 unterhalb der Golf-Klasse eine bis heute erfolgreiche Typenreihe begründen und immer wieder Einzug in die behördlichen Fuhrparks halten. Karosserie weiß. Inneneinrichtung mit Sitzen und Lenkrad schwarz. Fahrgestell mit Stoßstangen und Kühlergrill schwarz. Frontseitig gesilbertes VW-Logo. Felgen silber. Türen sowie Motorhaube und Kofferraumklappe mintgrün. Schriftzüge „Polizei“ weiß. Rücklichter rot, Blinker orange bedruckt. Rückfahrscheinwerfer silbern. Frontseitige Blinker auf der Stoßstange orange bedruckt. Fenstergummis schwarz, Türschlösser gesilbert.

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Wiking 036397 Claas Xerion 4500 Radantrieb
Der Harsewinkeler Systemschlepper Es ist konsequente Fortentwicklung des erfolgreichen Systemschleppers von Claas in Harsewinkel. Mit dem Claas Xerion erfreut WIKING die Sammler mit einer filigranen 1:87-Miniatur, das keine Details vermissen lässt. Zugleich sind wieder mächtige landwirtschaftliche Gespanne möglich, die sich inzwischen allerorts in der Großlandwirtschaft der Gegenwart finden. Wie alle Modelle der Harsewinkeler Xerion-Reihe hat auch der Xerion 4500 vier gleich große Räder sowie zwei gelenkte Achsen und verfügt über drei An- und Aufbauräume, die ihn zum Systemschlepper mit Allroundfähigkeiten auf einem hohen Leistungsniveau machen. Fahrgestell mit Kardanteil sowie Heckhydraulik dunkelgrau. Kabineneinrichtung sowie Armaturenbrett mit Lenkrad grau. Kabinenboden dunkelgrau. Kabinenhalterung sowie Rückspiegel und Kabinenrückseite schwarz. Kühlergrill schwarz in claasgrüne Haube eingesteckt. Auspuffrohre gesilbert. Felgen rot. Kabinenkonturen schwarz bedruckt. Seitlicher Claas-Schriftzug rot, Typenzeichen 4500 lichtgrau, Xerion-Schriftzug schwarz. Frontscheinwerfer gesilbert, Rückleuchten rot. Heckseitig schwarzweißer Hinweis auf Geschwindigkeitsbeschränkung „50“. Kühlergrill mit silbernem Claas-Schriftzug bedruckt. Feuerlöscher rot eingesteckt.

Achtung ! Nicht geeignet für Kinder unter 14 Jahren.
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Wiking 038405 Krone BiG Pack 1290 HDP VC Großpackenpresse
Der Quaderballen-Leistungsträger von Krone WIKING schafft mit der Krone-Premiere in 1:87 Fakten: Die BiG Pack 1290 HDP VC ist die Vorzeigemaschine des Speller Traditionsunternehmens! Mit der neuen Baureihe der BiG Pack Großpackenpressen zeigen die Krone-Ingenieure, dass auch nach mehr als 25 Jahren Großpackenpressenbau die Innovationskraft Takt hält. In mehrjähriger Entwicklungsarbeit wurde eine komplett neue BiG-Pack-Generation geschaffen, die neben vielen bekannten Technologien vor allem mit einem deutlichen Komfortzugewinn aufwartet. Die BiG Pack 1290 HDP VC, die WIKING mit aller filigraner Ausdruckskraft miniaturisiert, setzt Maßstäbe unter den Großpackenpressen. Besonders bemerkenswert: Die Krone BiG Pack 1290 HDP VC mit dem Kanalmaß 120 x 90 cm und verlängertem Presskanal stößt mit ihrer Pressdichte in neue Dimensionen vor. Im Vergleich zu konventionellen Großpackenpressen erreicht der Großballen ein bis zu 25% höheres Ballengewicht – ein interessanter Aspekt für die professionelle Strohvermarktung. Auch beim WIKING-Modell lässt sich auf den ersten Blick erkennen, dass die Konstrukteure auch dem Design viel Bedeutung einräumten. So wurde der seitliche Garnkasten deutlich aufgewertet. Er befindet sich beim Vorbild unter der Seitenhaube, wo 15 Rollen Garn pro Seite die Reichweite signifikant erhöhen. Pressenunterteil sowie Pick-up, aber auch heckseitiger Rahmen und Ballenkanal grün. Seitliche Pressenflanken mit Garnkästen beige. Kotflügel und dachseitige Abdeckung sowie Leiter und Pick-up-Räder schwarzgrau. Felgen silber, Quaderballen currygelb. Heckseitige Geschwindigkeitsbeschränkung mit schwarzweißem Hinweisschild „60“. Seitlich grüner Krone-Schriftzug sowie grüner Big-Pack-Aufschrift und mit Typenzeichen „1290 HDP VC“. Frontabdeckung mit grünem Krone-Schriftzug. Rückleuchten rot bedruckt.

Achtung ! Nicht geeignet für Kinder unter 14 Jahren.
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Wiking 001607 Quaderballen-Set 4 Großpacken
Neues Ernte- und Ladegut für die Landwirtschaft Neben Rundballen hält bei WIKING die immer präsenter werdende Form der Quaderballen weiter Einzug. Im praktischen Ernteeinsatz haben die quaderförmigen Ballen gegenüber ihren runden Pendants den großen Vorteil, dass sie deutlich besser gestapelt und somit platzsparend gelagert werden können. Quaderballen können 80 cm bis 1,2 m breit sein, ihre Höhe kann zwischen 50 cm und 1,30 m variieren. Aufgrund der Tatsache, dass das Erntegut in Quaderballen stärker zusammengepresst wird, ist das Gewicht dieser Ballen höher als bei Rundballen. Deshalb werden Quaderballen aufgrund ihres Gewichts und der mächtigen Abmessungen vorzugsweise mit einem Frontlader verladen oder transportiert. Zweiteilige Quaderballen currygelb.

Achtung ! Nicht geeignet für Kinder unter 14 Jahren.
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