So brachte Homberg das Heizöl in die Keller In Wuppertal-Barmen hatte die Firma Homberg ihren einstigen Sitz und sorgte für die Versorgung der Haushalte mit Mineralöl. Zwar gab es auch Tankstellen in der Region, aber die Belieferung mit Heizöl garantierte den Verteilerfahrzeugen wahrnehmbare Alltagspräsenz. Der MB L 408 wurde nach seiner Auslieferung aus den Düsseldorfer Transporter-Werken kurzerhand mit einem Aufsetztank bestückt, so dass der Lkw für die verlässliche Belieferung der privaten Haushalte geradezu prädestiniert war. WIKING rüstet den Düsseldorfer Transporter entsprechend mit einem zeitgenössisch gestalteten Aufsetztank aus. Mineralöl und Treibstoff wurden von dem Mineralölgroßhandel J. & A. Homberg geliefert, ein Name, der heutzutage nur noch älteren Autofahrern aus dem Siegerland, dem Bergischen Land und dem Ruhrgebiet bekannt ist. Homberg hatte seinen Sitz in Wuppertal-Barmen sowie größere Niederlassungen in Siegen und Solingen. In diesen Städten und deren ländlichem Umland betrieb Homberg in den 1950er- und 1960er-Jahren ein eigenes Tankstellennetz. Fahrerhaus und Pritsche babyblau, Inneneinrichtung perlgrau. Roter Kühlergrill mit gesilbertem Mercedes-Benz-Stern. Hintere Kotflügel rot, silberne Pritscheneinlage. Weißer Aufsetztank mit einem Einfüllstutzen sowie Tankunterteil, Schlauchhalter und Schlauch. Felgen rot. Fahrerhausbedruckung mit Schriftzug J. und A. Homberg Barmen. Seitliche Pritschenbedruckung mit weißem Schriftzug „Homberg Barmen“. Heckseitig mit blau-rotem Homberg-Logo. Rückleuchten rot bedruckt. Scheinwerfer silber handbemalt.
Achtung ! Nicht geeignet für Kinder unter 14 Jahren.
Empfohlen für Sammler und Modellbauer ab 14 Jahren.
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Wiking 027102
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